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Der Fluch
Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen
... Hintern haben aber das konnte ich nicht genau sehen da ich noch immer im Auto saß. Meine Klamotten waren mir ansonsten etwas zu groß, ich musste also auch etwas kleiner sein als Frau. Wir kamen zuhause an und meine Mutter drehte sich zu mir herüber und guckte mich erstaunt an. „Du siehst umwerfend aus als Frau" sagte sie zu mir. „Deine Schwestern werden neidisch auf dein Aussehen sein und wenn deine Figur nur annähernd so sexy ist wie es durch deine weiten Klamotten den Anschein hat wirst du dich vor Avancen kaum retten können". Was antwortet man auf so etwas wenn man ein Mann ist und es von der eigenen Mutter kommt? Mir war das alles zu viel und ich wollte nur noch alleine sein und ins Bett. Ich öffnete die Tür, stieg wortlos aus und ging zum Haus. „Wenn ich pfeifen könnte würde ich dir jetzt hinterher pfeifen" kam von meiner Mutter die hinter mir ging. Ich zog mir die viel zu großen Schuhe aus und ging wortlos nach oben ins Bad. Dort betrachtete ich mich im Spiegel. Ich war wirklich wunderschön. Der Hammer um genau zu sein, nur wollte ich das alles nicht. Ich hatte schon genug mit mir selbst zu tun, jetzt auch noch sowas. Ich putzte mir die Zähne und ging in mein Zimmer. Dort zog ich mich aus, zog meinen viel zu großen Schlafanzug an - nur an der Hüfte spannte auch dieser - und legte mich ins Bett. Da wir erwas getrunken hatten war ich müde und schlief schnell ein aber ich schlief sehr unruhig. Ich wälzte mich hin und her und meine Brüste störten in jeder ...
... Position außer wenn ich auf dem Rücken lag. Das war aber nicht meine bevorzugte Schlafposition, eigentlich schlafe ich afu dem Bauch was jetzt aber nicht mehr ging. Meine Haare waren auch nicht besser und fielen mir immer wier ins Gesicht. Irgendwie schaffte ich es dann aber doch und schlief ein paar Stunden. Als ich aufwachte war es draußen schon hell und der Wecker zeigte halb 9. Ich musste dringend auf die Toilette und ging ins Bad. Dort musste ich mich hinsetzen und das Pipi machen funktionierte zum Glück wie bisher - nur musste ich mich jetzt zwingend hinsetzen. Ich wischte mich mit etwas Toilettenpapier ab und es fühlte sich einfach nur komisch an. An der Stelle sollte doch eigentlich mein Penis sein!? Ich ging die Treppe herunter in die Küche und fand die ganze Familie am Frühstückstisch vor. Meine Mutter begrüßte mich mit einem „Guten Morgen meine hübsche Tochter, hast du gut geschlafen?" woraufhin meine Schwestern laut anfingen zu lachen. „Geschieht ihm Recht, oder soll ich lieber sagen ihr" brachte Charlotte unter lautem lachen hervor. „Einen schönen Schlafi hast du an, sieht aus wie ein Kartoffelsack" lachte Celina. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. „Wie nenne ich dich eigentlich jetzt? Peter ist nicht mehr passend" fragte mein Vater woraufhin meine Mutter sagte „Das habe ich auch schon überlegt und ich bin für Tereza, Petra fände ich zu nah an deinem männlichen Namen aber Tereza finde ich sehr schön" und so hatte ich meinen Namen. Ich setzte mich wortlos ...