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Der Fluch
Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen
... fing an sie zu lecken. Es dauerte nicht lange bis sie heftig kam. „Du hast viel von Theresa gelernt, das war mega gut" sagte sie. Sie wollte mir jetzt aber etwas zurückgeben und zog meine Hose aus. Sie nahm meinen Penis in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Mein Penis war sofort steif. „Ganz schön groß" sagte Sabrina. Sie fing an ihn in den Mund zu nehmen und mich zu blasen. Ich lehnte mich zurück und genoss jeder Bewegung von ihr, jede Berührung meiner Eichel mit ihrer Zunge und sie nahm ihn tief in ihren Mund. Ich hielt nicht lange durch und kam in ihrem Mund. Sie schluckte es herunter und küsste mich danach. Ich schmeckte mein Sperma beim küssen und fand es sehr geil. Wir wurden unzertrennlich und irgendwann wurde Julia traurig da sie kaum noch etwas von Sabrina mitbekam. Wir verabredeten dass wir einen Abend die Woche für Julia und Sabrina reservierten aber Tereza durfte ab und zu mitkommen. Unser erstes Mal hatten wir bereits nach drei Wochen. Ich war an einem Mittwoch Abend bei ihr und wir lagen auf ihrem Bett. Dabei küssten wir uns heftig und irgendwann wanderte meine Hand unter ihren Pullover und an ihre Brüste die noch in einem BH steckten. Sie bat mich die Brüste stark zu kneten was ich nur zu gerne tat, aber davor zog ich ihr den Pullover und den BH aus. Ich mochte die Größe ihrer Brüste, aus meiner Sicht genau richtig. Irgendwann fasste mir Sabrina in den Schritt an meinen Penis, sie zog mir alle Klamotten aus, es war fast als würde sie mir alles ...
... zerreißen. Sie flüsterte mir ins Ohr „Ich bin schon ganz feucht, lass es uns tun". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog auch sie ganz aus. Ich rollte ein Kondom über meinen Penis und sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und guckte mich lüstern an. Ich führte meinen Penis an ihr Vagina und berührte mit meinem Penis ihren Kitzler. Mit leichten Bewegungen machte ich sie verrückt bis sie mich aufforderte, sie endlich zu ficken. Ich stieß hart zu und sie rollte die Augen nach oben und stöhnte. Ich stützte mich über sie und begann, sie immer wieder mit einem anderen Winkel zu penetrieren. Am besten gefiel es Tereza möglichst weit oben und so machte ich das gleiche. Nach wenigen Minuten kamen wir gleichzeitig. Es war ein unbeschreiblich inniges Gefühl zu wissen dass meine Freundin und ich gleichzeitig gekommen waren. Als sie wieder zu sich kam sagte sie „Bester Sex ever, es war als wärst du in meinem Kopf gewesen. Nach dem ersten Mal trieben wir es wie die Karnickel fast täglich. Es war inzwischen April und und die Osterferien standen bevor. Ich würde die gesamten Ferien als Tereza verbringen und brauchte daher viele neue Klamotten. Es war inzwischen wärmer geworden und meine Pullover waren zu warm. So ging ich am letzten Samstag vor den Ferien mit Sabrina ausgiebig Shoppen. Meine Mutter hatte mir viel Geld mitgegeben und war etwas enttäuscht dass ich nur mit Sabrina gehen wollte. Wir gingen nach Frankfurt in die Innenstadt, ich hatte mein rotes gepunktetes Kleid ...