Der Fluch - Sexgeschichten

Der Fluch

... hatte Stefan und gewöhnte mich daran und konnte mich für die beiden freuen. Sie passten ziemlich gut zusammen.

Man sollte meinen ich würde mein Leben als Peter vermissen aber dem war nicht so. Ich fühlte mich überglücklich als Tereza und genoss es richtig. Auch wenn es einmal im Monat wenn ich meine Tage bekam nicht so angenehm war wollte ich es doch nicht missen.

Ich ging zum ersten mal zum Frauenarzt was für mich sehr ungewöhnlich war. Dabei musste ich mich auf den Untersuchungsstuhl setzen und die Beine auf die Pedale stellen. Ich hatte die Beine bereits weit gespreizt aber der Arzt verlangte dass ich noch weiter herunterrutsche. Er wunderte sich dass ich noch nie bei einem Frauenarzt war aber ich ließ das einfach so stehen. „Ich sehe sie sind Sexuell aktiv" sagte er „klappt dabei alles?" fragte er was ich bejahte. Er führte ein Spekulum in mich ein und öffnete es. Es war ziemlich unangenehm wie ich so geweitet wurde aber zum Glück war er schnell wieder durch. Danach machte er noch ein Ultraschall und sagte es wäre alles in Ordnung. Er verschrieb mir noch die Pille und ich konnte wieder gehen.

Im Oktober waren wir auf einer Hochzeit einer entfernten Cousine eingeladen. Ich durfte Stefan mitbringen und kaufte mir dafür ein schönes Kleid mit schönen Schuhen. Ich überredete Stefan eine zu meinem Kleid passende Krawatte zu kaufen. Er sah zum anbeißen aus in seinem Anzug. Die Hochzeit war sehr romantisch. Stefan und ich saßen in der Kirche und hielten Händchen ...

... während der Zeremonie. Mir liefen sogar ein Paar Tränen. Ich stellte mir vor dass ich die Braut wäre und in die Kirche einschreite während Stefan am Altar auf mich wartet.

Bei der anschließenden Feier aßen wir gut und dann wurde ordentlich gefeiert mit viel Alkohol und Tanz. Wir hatten viel Spaß und fielen spät in der Nacht todmüde ins Bett. Dabei sagte ich noch zu Stefan: „Ich hoffe unsere Hochzeit wird auch einmal so schön, ich liebe dich". Stefan lag danach noch lange Wach, ich war aber sofort eingeschlafen.

In den nächsten Monaten wurde unsere Verbindung immer enger und wir uns gegenseitig immer vertrauter. Weihnachten lernten sich unsere Eltern gegenseitig kennen und verstanden sich sehr gut. Mein Abitur schloss ich mit 1,1 als Jahrgangsbeste ab. Ich hatte mich für Jura entschieden und bekam Zusagen von diversen Unis aber mein Favorit ließ lange auf eine Information warten. Endlich bekam ich die Zusage aus Mainz und Stefan und ich suchten unsere erste gemeinsame Wohnung.

Unser Budget war nicht besonders groß also wurde es eine kleine zwei Zimmer Wohnung in Uni Nähe. beim Umzug halfen unsere Freunde und Familien und am späten Nachmittag waren wir fertig. Mein Vater besorgte noch Pizza für alle Helfer und wir waren dann froh als um Acht Uhr die letzten Helfer gingen.

Als die Tür zuging fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Dabei zogen wir uns gegenseitig aus. Wir hatten beide stark geschwitzt und stanken aber das war uns in dem Moment egal. Ganz Nackt hob mich ...