-
Der Fluch
Datum: 20.04.2024, Kategorien: Transen
... hatte ich meinen ersten Tag als Studentin. Ich war ziemlich aufgeregt, es würde ein ganz neuer Lebensabschnitt beginnen. Was sollte ich abziehen fragte ich mich. Ich zog mich bestimmt 5 Mal um und entschied mich am Ende für eine dunkelblaue Jeans und eine Bluse ohne tiefen Ausschnitt. Ziemlich langweilig aber ich wollte auch nicht negativ auffallen. Los ging es mit einem Vortrag durch den Dekan. Viel interessantes erzählte er nicht und so sah ich mich mehr um und beobachtete meine Kommilitonen. Mit meiner Kleiderwahl schien ich richtig gelegen zu haben. Es war erwa ausgeglichen zwischen männlichen und weiblichen Studierenden. Nach dem Vortrag ging es los mit den ersten Vorlesungen. Der Vorlesungsraum war offen und so suchte ich mir einen Platz. Ich setzte mich zu einer hübschen Brünetten die ganz nett aussah und sagte Hallo. Wir unterhielten uns, sie hieß Ann-Katrin und kam aus Frankfurt. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut und hielten uns aneinander. Die Vorlesungen waren sehr trocken aber es macht uns trotzdem viel Spaß. Mittags gingen wir gemeinsam in die Mensa und holten uns einen Salat. Wir setzten uns an einen freien Tisch und es dauerte keine 5 Minuten bis wir von zwei Kommilitonen die ich auch vorher in der Vorlesung gesehen hatte gefragt wurden ob sie sich zu uns setzen könnten. Die beiden hießen Peter und Mark, kamen beide aus Fulda und hatten gemeinsam Abi gemacht. Sie flirteten ziemlich heftig mit uns bis die Frage von ihnen kam ob wir vergeben wären. ...
... Es stellte sich raus dass auch Ann-Katrin einen Freund hatte. Danach schienen wir für die beiden uninteressant geworden zu sein denn sie verabschiedeten sich. Das Studium machte mir viel Spaß und dank der gemeinsamen Lerngruppe mit Ann-Katrin schaffte ich es nicht nur alle Prüfungen zu bestehen sondern wir schafften dabei noch sehr gute Noten. Meine Beziehung mit Stefan entwickelte sich seit wir zusammenwohnten richtig gut. Es kam mir vor als wenn wir uns schon seit ewig kennen würden obwohl wir erst etwas über ein Jahr zusammen waren. Der Sex mit Stefan wurde immer intensiver und meine Liebe zu ihm wuchs jeden Tag, auch wenn ich mich manchmal wunderte wie das ging. Peter vermisste ich überhaupt nicht und dachte auch gar nicht mehr an ihn, für mich war ich nur noch Tereza. In den Semesterferien fuhr ich nach Tschechien zu meiner Oma und besuchte Sie. Es war das erste Mal dass ich in Tschechien war, Stefan war zuhause geblieben. Meine Oma versuchte mir etwas von ihren Tricks beizubringen aber es stellte sich heraus, dass ich die Gabe nicht geerbt hatte. Einen Tag fuhr ich mit dem Zug nach Prag. Ich schaute mir die Stadt an und ging etwas Shoppen. Dabei wurde ich von einem etwas schmierigen Mann angesprochen, er sagte er wäre Modell Scout und würde mich gerne interviewen. Dabei hatte er eine Kamera an. Mir war das etwas suspekt und ich versuchte ihn abzuwimmeln. Er wollte mir sogar Geld für das Interview zahlen was mir noch suspekter war und ich schrie ihn fast an mich in ...