Der Fluch - Sexgeschichten

Der Fluch

... Ruhe zu lassen. Dabei wurden andere Passanten aufmerksam und er verschwand. Mein Vater hatte mich gewarnt, es gäbe wohl gerade in Osteuropa Männer die Frauen entführen und in die Prostitution verkaufen. Ich weiß nicht ob dieser Mann so etwas vorhatte aber es war mir sehr unangenehm.

Nach dem Urlaub erzählte ich Stefan von dem Vorfall und er guckte richtig besorgt aber war froh dass es so glimpflich ausgegangen ist. Im Sommer fuhren wir gemeinsam nach Frankreich in den Urlaub. Wir hatten eine sehr schöne Zeit zusammen. Nach den ersten Tagen gingen wir abends in ein schickes Restaurant. Ich wunderte mich warum Stefan so teuer mit mir essen ging. Wir hatten eine Vorspeise als der Kellner einen Sekt und zwei Gläser brachte. Ich fragte Stefan worauf wir denn Anstoßen würden worauf er eine Schachtel aus der Tasche holte, diese öffnete und ein Ring zum Vorschein kam. Er sagte „Ich hoffe auf unsere Verlobung. Tereza wir sind jetzt seit zwei Jahren zusammen und wohnen ein Jahr in unserer gemeinsamen Wohnung. Ich möchte dich keinen Tag mehr missen und mir dir mein Leben verbringen. Deshalb frage ich dich: Möchtest du mich heiraten". Mir liefen die Tränen und ich sagte „Ja". Ich stand auf, fiel ihm in die Arme und wir küssten uns. Er steckte mir den Ring an und besiegelte damit unsere Verlobung.

Wir gingen danach noch etwas Händchen haltend am Strand spazieren. Es war nicht viel los und dunkel und ich war so voller Liebe und wollte Sex mit Stefan. Ich zog ihn an den Strand hinter ...

... einen Felsen, zog meinen String aus -- ich hatte nur ein Kleid an -- und zog ihm seine Hose runter. Er hob mich hoch und stieß direkt zu und nahm mich. Es war ziemlich animalisch und er kam kurz darauf in mir. Ich zog mir die Unterhose wieder an und spürte wie das Sperma in meine Unterhose lief. Wir gingen dann zurück zum Hotel und liebten uns die ganze Nacht. Als wir einschliefen war es bereits 3 Uhr.

Ich genoss den Urlaub als Stefans verlobte und freute mich schon es meinen Eltern und Freunden zu erzählen. Meine Eltern waren ganz aus dem Häuschen und freuten sich mit uns. Auch Stefans Eltern freuten sich, sie wussten aber schon vorher Bescheid. Bei dem Ring handelte es sich um ein Familienerbstück. Wir gingen alle zusammen Essen und stießen auf unsere Verlobung an.

Die Hochzeit wollten wir feiern wenn wir beide mit unserem Studium fertig wären. Ich schloss mein erstes Staatsexamen mit 1,3 ab und machte danach mein Referendariat. Am meisten Spaß machte mir die Arbeit bei der Staatsanwaltschaft und ich bekam von diesen ein Angebot nach dem Studium bei ihnen anzufangen. Mein zweites Staatsexamen schloss ich sogar mir 1,0 ab und fing danach bei der Staatsanwaltschaft an.

Stefan hatte gerade sein praktisches Jahr abgeschlossen und seine ärztliche Prüfung abgelegt. Auch er schloss mit einer sehr guten Note ab und fing im Krankenhaus an.

Wir entschieden dass wir im nächsten Jahr endlich heiraten wollten und so ging die Suche nach der Location los. Wir wollten nicht zu ...