1. Das Onkel-Projekt 04: Lose Zungen


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ich.
    
    Zunächst zieht er mit den Fingerspitzen die Schamlippen etwas auseinander. Dann bringt er das Ende der Kerze an den Eingang und kreist darüber, halb darin. Das Wachs ist kühl, aber auf eine angenehme Art und Weise. Der Kontrast zur Hitze meiner Schleimhäute ist eher reizvoll. Und schließlich drängt er die Kerze vorsichtig ein wenig in mich.
    
    „Mmhhh!" seufze ich und lasse meine Scheidenmuskeln arbeiten, reibe mich an dem festen Eindringling. Ja, das fühlt sich auf jeden Fall dicker an als gestern Nacht die andere Kerze. Doch ich habe keine Angst, und keine Bedenken. Der Unterschied ist nicht so groß, als dass es mein kleines, unerprobtes Löchlein vor Schwierigkeiten stellen würde. Patrick Schwanz dagegen weist ganz anderes Maß auf.
    
    Mein Onkel verfolgt fasziniert das Spiel meiner feuchten Schamlippen um den weißen Zylinder. Er spielt ein wenig über die Falten oben, an der Perle, und drängt den Ersatzdildo ein wenig tiefer. Ich muss nach Luft schnappen, als die unnachgiebige Rundung sich innen gegen die Scheidenwand presst. Patrick verändert den Winkel ein wenig, stimuliert mich an anderen Stellen, lauscht auf die Reaktionen meines Körpers. Ich komme mir vor wie ein Instrument, das von einem erfahrenen Musiker gestimmt wird.
    
    Ist das wirklich wahr? Kein Traum? frage ich mich immer wieder. Schiebt mir da wirklich mein eigener Onkel gerade eine große Kerze unten rein, nachdem ich an seinem beeindruckenden Schwanz gesaugt habe, so begierig wie ein Kalb an der ...
    ... Zitze?
    
    „UUUUHHHHH!" ächze ich laut. Jetzt hat er mir das Ding tief in den Leib gebohrt. Als ich mich leicht bewege, spüre ich es als langen, geraden Fremdkörper in mir stecken. Nicht mehr kühl, es fühlt sich warm an. Oder bin ich das? Ich blinzle. Die weiße Form ist zu zwei Dritteln in mir verschwunden.
    
    Er geht noch tiefer. Spürt vorsichtig nach dem hinteren Ende meiner Scheidenröhre. Spielt damit, aber presst nicht dagegen. Ah, er weiß also, dass das leicht schmerzen kann. Das musste ich selbst mal auf die harte Tour herausfinden, als mein Enthusiasmus mit dem Schraubenzieher zuhause mich überwältigt hatte.
    
    Das Bild prägt sich mir ein wie ein Schnappschuss. Meine fliegende Brust, die harten Zäpfchen auf den Titten, die steil hochragen. Mein Bauch, der sich immer wieder von selbst anspannt. Meine weit gespreizten, hellhäutigen Beine, die Patrick Kopf umrahmen. Und meine nacktrasierte, hochgedrückte Muschi, zwischen deren Lippen der Rest der Kerze hervor lugt. Das Wachs glänzt von meinen Flüssigkeiten, die darüber rinnen. Ich habe meinen eigenen Intimgeruch in der Nase. Sehr intensiv sogar.
    
    „Das sieht unfassbar geil aus." murmelt er gebannt. „Du bist so zierlich, so schmal. Und die Kerze so tief."
    
    „Zeig mir, wie tief." verlange ich mit leichtem Kopf, betrunken vor Aufregung und vor Wollust.
    
    Patrick feixt, hält die Kerze an der Stelle fest, an der sie sichtbar wird, und zieht sie vorsichtig heraus. Auch das ist süß, hinterlässt aber eine sehnsüchtige Leere. Er drückt ...
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