1. Das Onkel-Projekt 04: Lose Zungen


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... mir das nasse Ding vorne auf den Leib, justiert. Das Ende befindet sich vielleicht drei Fingerbreit unterhalb meines Nabels.
    
    „So tief?" staune ich. „Ich dachte, da wäre der Magen und so?"
    
    „Das täuscht ein wenig." erklärt er und führt mir die Kerze sorgsam wieder ein. Ah! Das fühlt sich an wie eine Heimkehr. „Die Scheide geht erst mal nach innen, und nach hinten. Fast bis zum Rückgrat. Hier, spürst du das?"
    
    Er kreist mit der Kerze, ein ungewohnter Reiz tief innen. Aber er hat recht. Das ist sicher nicht der Magen. Dann vergesse ich alle anatomischen Fragen, als er beginnt, mich sanft mit der Kerze zu stoßen, und mir dabei mit breiter Zunge über die Klitoris leckt.
    
    „Ohhh." stöhnte ich hemmungslos. „Wenn du das machst, komme ich in dreißig Sekunden."
    
    „Ach ja?" Er grinst und leckt noch gieriger. Heftiges Prickeln erfüllt meinen Leib.
    
    „Dann dreh dich wenigstens um." fordere ich schwer atmend. „Damit ich auch was von dir habe."
    
    Er nickt und verlagert seine Position, bis er neben meinem Oberkörper kniet. Ich rücke etwas zur Seite, und er legt ein Knie auf das Polster. So kann ich bequem seinen vorragenden Pint greifen, und er kann von oben her zwischen meine Schenkel und mich lecken. Eine Art 69er-Position, wobei er seitlich am Sofa hängt. Hoffentlich ist das nicht zu unbequem für ihn.
    
    Ich genieße die kundigen Zungenschläge an meiner empfindsamsten Stelle und betrachte dabei seinen Riesenschwanz in meinen Fingern. Die Spitze ist dick von dem ...
    ... halbtransparenten Film seiner Vorflüssigkeit überzogen, ein Tropfen schickt sich an, der Schwerkraft nachzugeben. Er schafft es nicht, schon habe ich mir den Kolben in den Mund geschoben. Er drängt meine Kiefer weit auf, die Zähne schaben über die straffe Haut. Patrick brummt begeistert. Aha, das mag er also. Ich wiederhole es, drücke ihm die Schneidezähne leicht hinein, im Abstand von Millimetern. Er bäumt sich auf, saugt hart an meinem Kitzler. Ich erschauere und presse ihm meinen Schritt ins Gesicht, spüre die Kerze in mir gleiten, vor und zurück, ganz leicht.
    
    Er fickt mich doch! kommt mir zu Bewusstsein. Mit dieser Kerze. Als Ersatz, weil er Angst vor der eignen Größe hat. Wahrscheinlich würden mir unter anderen Umständen wieder die Tränen kommen, weil er so fürsorglich mit mir ist. Aber die Erregung lässt wenig Raum für andere Gefühle. Ich brenne überall, und seine Zunge gießt immer weiteres Benzin ins Feuer.
    
    Da beginnt er heftig zu stöhnen, und sein Unterleib krampft. Er kommt gleich, wird mir klar. An dieser Stelle habe ich Ingos Schwanz immer losgelassen. Doch jetzt, da schlucke ich noch mehr von dem gewaltigen Ding in meine Kehle. Ich will es! Ich will es spüren, wie es meinem Onkel kommt, wie er spritzt.
    
    Ich will es schlucken, will ihn trinken!
    
    Er spürt wohl meine Entschlossenheit, denn er gibt jede Zurückhaltung auf und überlässt sich meinen Zähnen, meinem Saugen, meinen Zungenschlägen. Ich packe den Schaft fest, denn obwohl er aufpasst, zuckt sein Becken immer ...