1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 01


    Datum: 27.04.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... Haut. Sie genoss die Berührung und seufzte leise.
    
    Thomas hatte seine Ohren gespitzt und lauschte auf jede Veränderung in ihrer Atmung. Was war das, fragte er sich. Es hatte wie ein Seufzer geklungen. Er freute sich, dass sie auf die Geschichte angesprungen war. Ihre Erregung übertrug sich auf ihn. Er konnte nicht anders und spannte sein voll angeschwollenes Glied an. In Zeitlupentempo bewegte er seine Hand, von der Seite seine Hüfte empor und in seine Boxershorts. Als er endlich seinen Schwanz erreichte, und diesen drücken konnte, musste er seine ganze Willenskraft zusammennehmen, um nicht ebenfalls vernehmbar einzuatmen.
    
    Sie strich über ihren Busen, genoss die zarte Berührung der Flanken und zuckte wollüstig zusammen, beim Kontakt mit ihren geschwollenen Nippeln. Sie kostete das Vergnügen aus, bis sie das Bedürfnis nach mehr hatte und ihre Finger zielstrebig zu ihrem Schoß, unter dem Bündchen ihres Slips hindurch, schließlich zum Zentrum ihrer Lust führte.
    
    In der Geschichte bahnte sich an, dass die Geschwister den spielerischen Teil verlassen würden und nur ihrem Verlangen folgend, sämtliche Konventionen über Bord werfen würden. Sie streichelte mit zwei Fingern über ihre geschwollenen Schamlippen und zog tief die Luft ein. Gerne hätte sie, wie Cindy in der Geschichte, ihre Beine aufgestellt und gespreizt. Die Vorstellung, sich statt vor einem Bruder, den sie nicht hatte, vor ihm zu berühren und ihm beim Reiben seines Schwanzes zuzuschauen, törnte sie an. Sie schob ...
    ... ihren Mittelfinger in ihre Grotte und dieser wurde von ihren angestauten Säften begrüßt.
    
    Um sich zu vergewissern, dass Sie weiterhin unbeobachtet war, warf sie einen Blick zur Seite. Ihre Lust war so weit gewachsen, dass sie nach dem unerfüllten Verlangen in der gestrigen Nacht, sich heute die ersehnte Erlösung verschaffen wollte. Im ersten Moment dachte sie, dass Thomas tief und fest schlafen würde. Jedoch bemerkte sie, dass sich sein Atem leicht verändert hatte. Er ging eine Spur schneller als vor ein paar Minuten. Zusätzlich sah sie im dämmrigen Licht der Straßenlaternen, dass auf Höhe seiner Hüfte etwas den Schlafsack ausbeulte. Sie starrte angestrengt hin und bemerkte eine minimale Bewegung in seinem Schlafsack.
    
    „Er ist wach und befriedigt sich neben mir. Ist das ein Zufall? Oder hat er auf mich gewartet? Ist es seine Absicht gewesen, mich mit der Geschichte so weit zu bringen, dass ich mich ...? Wann hat er angefangen? Hat er mitbekommen, was ich mache? Eigentlich ist das ungeheuerlich!"
    
    Sie hatte mit ihren Streicheleinheiten ausgesetzt und war verwirrt. Wie sollte sie reagieren? Sie kehrte zum Text zurück und blieb an langen Buchstabenfolgen von ‚a' hängen. Die Geschwister schrien ihre Lust heraus, diese hatten ihre Höhepunkte erreicht. Das Verlangen in ihrem Schoß ließ sie nicht los und sie streichelte mit kleinen Bewegungen um ihre Perle herum.
    
    „Ich brauch das jetzt", schrie sie in Gedanken. „Ich will jetzt. Es ist mir gleich, dass er es sich auch macht. ...
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