1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 01


    Datum: 27.04.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTiefImWesten, Quelle: Literotica

    ... beide mit ihrem Schlafsack zu und schmiegte sich im Löffelchen an ihren Rücken. Sie nahm seine Hand zu sich nach vorne und drückte sie auf ihren Busen.
    
    „Bitte versteh das jetzt nicht falsch", sagte sie, „ich weiß, dass du meinem Schwesterchen näher kommen möchtest. Nur gerade jetzt, in diesem Moment brauche ich, dass du mich in den Arm nimmst."
    
    Er flüsterte ihr ins Ohr: „Ich verstehe dich! Genau wie heute Morgen soll ich dem hier keine zu große Bedeutung beimessen."
    
    „So in etwa. Die Intensität der letzten zwei Tage ist neu für mich", sagte sie. „So habe ich das mit keinem Mann zuvor erlebt. Und wir haben nicht einmal miteinander geschlafen. Wir haben uns nicht einmal gegenseitig berührt. Ich muss dir gestehen, dass ich mir wünschen würde, mit dir zusammen einen gemeinsamen Weg auszuprobieren. Aber ich werde nie meiner Schwester und dir im Weg stehen. Dafür liebe ich sie zu sehr."
    
    „Ich weiß ja noch nicht einmal, ob sie etwas für mich empfindet."
    
    „Wenn du das machst, was du mir gerade geschildert hast, findest du das schnell heraus. Sie ist keine, die mit den Gefühlen anderer spielt."
    
    „Wir werden sehen. -- Es tut mir leid, dass ich dir Kummer bereite", sagte er bedauernd und drückte sie fester an sich. „Du bist eine so großartige und leidenschaftliche Frau, dass es für mich ein absolutes Rätsel ist, dass es keinen Mann in deinem Leben gibt."
    
    „Es ist lieb von dir, dass du das sagst. Es ist nicht so, dass ich mich in dich verliebt habe. Trotz dem zusammen Erlebten weiß ich erst wenig von dir. Mach dir daher bitte keine großen Gedanken. Wir haben gerade ein bisschen Spaß zusammen gehabt und das finde ich schön, weil ich dich als Menschen schätze."
    
    Er drückte ihr einen Kuss auf die Schulter und sagte: „Du bist echt süß!"
    
    „Und wie süß du mich findest, merke ich in diesem Moment an anderer Stelle."
    
    Sie rieb ihren Hintern an seiner sich wieder ausbildenden Erektion.
    
    „Ich kann nicht leugnen, dass es mich erregt, dich im Arm zu halten."
    
    „Lass uns bitte einfach nur hier zusammen liegen. Gönn mir bitte diesen Moment!"
    
    „Natürlich!", sagte er. „Auch ich genieße, dir so nah zu sein. -- Sieh es als mein Kompliment dir gegenüber an."
    
    „Oh du!", lachte sie und drückte seine Hand stärker an ihren Busen.
    
    Er hielt sie so lange fest im Arm, bis sie eingeschlafen war. Dann stand er auf, drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und deckte sie mit ihrem Schlafsack zu. Er zog sich seine Shorts wieder an und legte sich zum Schlafen in seine eigene Koje.
    
    Fortsetzung folgt ... 
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