1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 01


    Datum: 27.04.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... war. Seine Hände fühlten sich auf ihrer Haut gut an. Er verteilte den Sonnenschutz nicht ängstlich, sondern in großen, gleichmäßigen Bewegungen.
    
    Sie fragte sich: ‚Wie reagierst du wohl, wenn ich dir etwas mehr biete?'
    
    Als er anfing, ihre Oberschenkel einzureiben, spreizte sie diese so weit, dass er mit seinen Händen innen ganz hinab gleiten konnte.
    
    Er zögerte, die Sonnencreme auf ihren Innenseiten zu verteilen, und verblieb auf der Rückseite.
    
    Sie konnte es nicht glauben, dass er diese Einladung nicht angenommen hatte. ‚Du brauchst wohl ein noch deutlicheres Zeichen!', dachte sie sich. Als er kurz unterhalb des Bikinistoffs angekommen war, der ihren Po bedeckte, spreizte sie ihre Schenkel ein wenig mehr, nachdem sie sich mit einem Blick zur Seite vergewissert hatte, dass ihre Schwester nichts davon mitbekommen würde.
    
    Er schluckte, als er jetzt den Stoff des Bikinis in Gänze sehen konnte, der dicht anliegend, wie eine sich verengende Straße, zwischen ihren Beinen einen Weg nach vorne wies. Es war jetzt das zweite Mal gewesen, dass sie ihre Schenkel etwas weiter gespreizt hatte. Er war sich sicher, dass das kein Zufall sein konnte. ‚Könnte es sein', fragte er sich, ‚dass du dort gestreichelt werden willst? Nur um die Sonnencreme konnte es nicht gehen, da die Sonne dort kaum hin schien. Oder willst du mich triezen?'
    
    Er nahm weitere Creme aus der Flasche und begann sie auf ihren Innenschenkeln einzumassieren, bei ihren Knien beginnend. Je weiter er sich ihrem ...
    ... Geschlecht näherte, desto langsamer bewegte er sich vorwärts. Er hatte Angst, zu weit zu gehen.
    
    Melanie genoss seine Berührung, die deutlich über das reine Einreiben hinausging. Ihr Herz begann schneller zu schlagen. Sein Zögern weiter nach oben zu gehen, machte sie ganz kribbelig und sie biss sich auf ihre Unterlippe.
    
    Er wurde immer aufgeregter, sein Herz klopfte schneller. Dort hatte er noch nie eine Frau berührt und nun würde ihm diese wunderschöne Frau gestatten, dass er seine Hand an ihre intimste Stelle bringen würde. Das musste ein Traum sein. Das konnte nicht wahr sein. -- Aber es war wahr, sie wollte, dass er seine Hand dorthin tat, denn ihre Beine begannen, vor Aufregung leicht zu zittern. Er nahm seinen Mut zusammen und überwand den letzten Zentimeter und berührte mit seinem Zeigefinger in einer Aufwärtsbewegung ganz leicht, wie nur mit einem Hauch, den Stoff ihres Bikinis, der die Pforte zu ihrem Heiligtum bedeckte.
    
    Ein Blitz durchzuckte sie und sie musste alle Willenskraft zusammen nehmen, um nicht aufzustöhnen. Ein kleines Feuerwerk der Gefühle breitete sich in ihr aus. Was für ein toller Mann, gar nicht ungestüm, sondern so zärtlich und liebevoll, dachte sie. Wenn er jetzt weiter machen würde, könnte ich mich nicht mehr beherrschen und meine Schwester würde etwas mitbekommen. Sie klemmte daher seine Hand zwischen ihren Beinen ein und drückte diese so noch etwas fester gegen ihr Geschlecht. Er war irritiert, als er seine Hand nicht mehr bewegen konnte und ...
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