1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 01


    Datum: 27.04.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... erbsengroßen Nippeln gekrönt. Melanies Brüste waren insgesamt ein wenig größer. Welche waren schöner, fragte er sich. Beide sahen zum Reinbeißen lecker aus. Dann verdrängte er den Gedanken, konkurrierender Brüste. Sie waren beide sehr schön! Sie passten zu den jeweiligen Frauen. Er legte sich zurück, schloss die Augen und genoss ebenfalls die wärmenden Strahlen der Sonne.
    
    Am Nachmittag kehrten sie zum Boot zurück, duschten im Hafen und überlegten, was sie kochen sollten. Keiner von ihnen hatte Lust, sich an den Herd zu stellen und so entschlossen sie, sich in der Stadt etwas zu suchen, was nicht zu teuer war. Sie fanden nördlich vom Hafen ein Restaurant, bei dem sie Fish & Chips und ein Bier vom Fass bekamen.
    
    Anschließend schlenderten sie zurück, nachdem sie ein paar Vorräte eingekauft hatten. Zurück auf dem Boot saßen sie alle mit einem Glas Wein in der Plicht und lasen in ihren Büchern.
    
    Nach einer Weile sagte Thomas: „Mein Akku gibt den Geist auf, ich lege mich, glaube ich hin."
    
    Beide nickten ihm zu und sagten: „Ist gut. Gute Nacht Thomas."
    
    „Gute Nacht."
    
    Er suchte Waschräume und Sanitäranlage im Hafen auf, kam zurück und legte sich auf seine Koje. Es war so warm, dass er sich mit seinem Schlafsack nur halb zudeckte.
    
    Kurze Zeit später kam Helena unter Deck, holte ihren Kulturbeutel und ging ebenfalls zu den Waschräumen. Als sie das Boot verlassen hatte, ging Melanie zu ihm und bat ihn, noch nicht einzuschlafen, da sie etwas mit ihm besprechen wollte. ...
    ... Auf seinen neugierigen Blick ging sie nicht ein. Stattdessen folgte sie ihrer Schwester. Er hatte keine Vorstellung, was sie von ihm wollte. Ging es um das, was am Strand passiert war?
    
    Kurze Zeit später kamen die Geschwister zurück. Melanie kam zu ihm in die Bugkajüte, ergriff die Tür und sprach lachend ihre Schwester im Salon an: „Schwesterherz, kannst du morgen früh etwas leiser mit den Tellern klappern."
    
    „Frühstück gemacht bekommen und dann noch Ansprüche stellen?", antwortete sie lächelnd. „Mal schauen, was sich machen lässt. Gute Nacht!"
    
    „Gute Nacht, dir auch!", sagte sie und schloss hinter sich die Tür.
    
    Thomas blickte sie an und sie lächelte kurz zurück. Sie legte sich auf ihre Koje und deckte sich ebenfalls nur mit dem Schlafsack zu. Nachdem sie sich zum ihm gedreht hatte, sah sie, dass er sie erwartungsvoll anschaute. Sie legte einen Zeigefinger an die Lippen und begann flüsternd: „Nicht so laut jetzt. Meine Schwester schläft zwar in der Regel schnell ein, aber trotzdem."
    
    Er nickte verständnisvoll und fragte mit leiser Stimme: „Was ist es, was du mir sagen wolltest?"
    
    „Ich bin der Meinung, wir sollten uns etwas unterhalten ... über das, was gestern geschehen ist."
    
    So weit hatte er nicht zurückgedacht. Ihm war der Vormittag am Strand haften geblieben. Daher fragte er: „Was meinst du?"
    
    „Ich meine, dass du scheinbar keine Scheu hast, dich die letzten zwei Nächte neben mir zu befriedigen?"
    
    Das saß! Mit einer solchen Form von Anklage hatte er nicht ...
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