Ein unerwarteter Segeltörn Teil 01
Datum: 27.04.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... Sie hatte ihm gesagt, dass er einer solchen Begebenheit keine so große Bedeutung beimessen sollte. Er hatte vergessen, dass es eigentlich darum ging, wie er sich ihrer Schwester Helena nähern könnte.
„Während ich mit meiner einen Hand ihre Brust liebkose", fuhr er fort, „geht meine andere ganz langsam auf Wanderschaft ihr Bein empor, meine Fingernägel laufen über die Naht ihrer Hose an der Innenseite ihrer Schenkel, bis ich meine Handfläche schützend auf ihre Scham lege."
Melanie hatte ihren Kopf nach hinten angelehnt und ein glücklicher Ausdruck zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Ihre Augen waren geschlossen, ihre rechte Hand lag auf ihrer Brust und die andere vom Schlafsack verdeckt auf ihrem Schoß.
„Von ihren Seufzern angetrieben, nehme ich meine Hand, die auf ihrem Schoß liegt nach oben und schiebe sie unter ihren Hosenbund. Ihr höre, wie ihr Herz schneller schlägt, und meine Finger finden den Weg in ihr Höschen, bis sie an ihrer Scham angekommen sind."
Melanie hörte genau auf seine Stimme. Sie sank immer tiefer in die Fantasie, die er sich gerade ausmalte. Sie fand die Situation noch aufregender als gestern sie die Erzählung gelesen hatte. Es war keine Geschichte von einem ihr Unbekannten. Es war eine Geschichte dieses geistreichen Mannes.
„Ich streiche meinen Zeige- und Mittelfinger vor Aufregung zitternd über ihren Schoß. Ich versuche nicht, in ihre Grotte einzutauchen, noch nicht. Ich streichel die zarte Haut zwischen dem Ansatz ihrer Schenkel und ...
... der Schamlippen."
Er sah, wie Melanie ihre linke Hand an ihrer Scham bewegte. Sein Glied hatte sich in seinen Boxer-Shorts, soweit es ihm in dieser Beengtheit möglich war, Platz verschafft und verlangte nach Aufmerksamkeit. Er fragte sich, wie weit er gehen konnte, ob es eine Grenze geben würde, die Melanie nicht mit ihm überschreiten würde.
Er warf alle Scheu über Bord und fuhr fort: „Ihre Hose ist zu eng und hindert mich daran, sie weiter zu liebkosen. Daher ziehe ich meine Hand zurück, öffne den Hosenknopf, ziehe den Reißverschluss herunter und helfe ihr, ihre Hose abzulegen."
Melanie zögerte keinen Moment, drückte den Schlafsack zur Seite und schob ihren Slip herunter.
Thomas' Herz pochte laut vor Aufregung, als sie ihn mit großen Augen erwartungsvoll anblickte. Diese verlangten eine Fortsetzung!
„Ich streichle über ihre Scham, meine Finger passieren ihre Knospe unbeachtet und versinken in ihren Schlund. Ich tauche sie in den hervorquellenden Saft, bringe sie benetzt wieder an die Oberfläche und umrunde mit ihnen, lieblich gleitend, ihre Lustperle."
Melanie seufzte vernehmlich auf, als sie ihren Kitzler berührte. Ihre Erregung wuchs weiter, sie wollte mehr und sie sagte: „Jetzt will sie von dir ebenfalls mehr spüren, dich genauso liebkosen und zerrt an deiner Hose."
Thomas ging auf sie ein, schob seinen Schlafsack zur Seite, zog sich seine Shorts aus und setzt sich wieder an seinen Platz.
Melanie erfreute sich an dem Anblick seines vor Erregung ...