Die Mitte des Universums Ch. 069
Datum: 28.04.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Facebook schon einmal gesehen hatte: eine einfache weiße Bluse und einen längeren dunkelblauen Rock. Das Ganze sah wie eine Schuluniform für Erwachsene aus, was es in gewisser Weise ja auch war. Die Bluse war eine andere als die bestickte vorhin; und nun drückte sich Mavel mit ihren Händen und Armen von der Schreibtischkante weg. Ich winkte ihr, da ich ja im Moment nicht reden konnte, und sie wedelte verführerisch mit dem Rock um ihre Knie. Sie schrieb mir kurz eine Nachricht, dass ihr zweiter Schüler, der von halb Drei an, abgesagt hatte und sie somit frei war, mit dem Vorspiel zu beginnen.
Mavel wusste, dass meine Schülerin noch da war, und erwartete so von mir nicht, das Vorspiel voll mitzuspielen, aber sie war Frechdachs genug, für sich selbst schon einmal anzufangen. Sie hatte ihren Rock ein bisschen auf ihre Oberschenkel gezogen, von denen ich vielleicht zehn Zentimeter über ihren Knien bereits sah. Das Vorderteil ihres Rocks hing zwischen ihren Beinen nach unten, aber nun begann sie, mit einer Hand ihren Schoß zu kraulen. Ich hielt meine rechte Faust mit dem Daumen nach oben in die Kamera, während sie ihren kurzen Pferdeschwanz öffnete und dann ihr Haar schüttelte.
Meine Schülerin arbeitete weiterhin beflissen mit ihrer Zunge zwischen ihren Zähnen. Nhat hatte eine schöne Handschrift, und ihre Essays lasen sich gut. Den, den sie gerade schrieb, würde ich aber heute nicht mehr korrigieren; ich war natürlich kaum in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen; auch, ...
... weil Mavel nun begann, sich ihre Bluse aufzuknöpfen. Der Spitzen-BH, den sie darunter trug, sah himmlisch aus, und ich wollte sie bitten, ihn doch noch nicht abzulegen, weil ich das in einer Viertelstunde gern selbst besorgen wollte. Sie zog sich auch erst einmal nur ihre Bluse aus dem Rockbund und hielt sie offen, damit ich ihren famosen Oberkörper und ihre Unterwäsche besser sehen konnte.
Zu sagen, ich wäre froh gewesen, dass ich in ein paar Minuten die schöne junge Frau, die ich auf meinem Computer sah, in meine Armen halten konnte, wäre natürlich eine absolute Untertreibung gewesen, Ich wusste gar nicht, was ich gemacht hätte, wenn sie weiter weg gewesen wäre oder ich keine Gelegenheit gehabt hätte, sie zu berühren -- wahrscheinlich einfach meinen Schwanz rausgeholt und mir genüsslich Einen runtergeholt. So aber, mit meiner Schülerin immer noch drei Meter von mir entfernt mir gegenübersitzend, blieb mir nichts anderes, als zu warten. Und zu staunen.
Denn nun griff sich Mavel an ihren Rücken und machte ihren BH auf. Sie legte ihn aber nicht gleich ab, sondern drückte ihn zunächst mit ihren verschränkten Oberarmen an ihre Brust. Gleichzeitig stemmte sie ihre Füße gegen die Schreibtischkante und überließ es mehr oder weniger dem Zufall, wann ich ihren Slip heute das erste Mal sehen würde -- falls sie überhaupt noch einen trug.
Nun hielt sie ihren BH nur noch mit einem Arm vor ihrer Brust und lupfte mit der anderen Hand ihren Rock. Mit ihren Füssen immer noch an der ...