1. Die Mitte des Universums Ch. 069


    Datum: 28.04.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... den Klassenzimmern entlang, allerdings langsamer, als ich vermutet hätte.
    
    Nun, das alles sah nicht nach einem verspielten Oralsexstündchen aus, um ehrlich zu sein. Ich war mir der Monumentalität der nächsten Stunde bewusst, und mir wurde wieder etwas blümerant. Ich versuchte mir vorzustellen, wie Mavel sich fühlte, als ich noch einmal pisste, wie vor einer wichtigen Prüfung. Ich wollte erst noch eine rauchen, verkniff mir das dann aber, weil das ja nicht gut roch und ich Mavel nicht warten lassen wollte. Letztlich -- ich weiß gar nicht mehr genau, wie -- langte ich ein Stockwerk weiter unten an und klopfte endlich an Mavels Tür, aufgeregt, als ob es um meine eigene Entjungferung ginge.
    
    Sie öffnete, mit einer Hand sich ihre Bluse zuhaltend. Sie hatte ihre Brille schon abgesetzt und atmete mit offenem Mund. Sie war deutlich erregt und bat mich hastig, die Tür hinter mir zu schließen. Dann ging sie einfach zu ihrem Bett und machte ihren Rock an der Seite auf. Irgendetwas klemmte, genau wie bei meinem Verstand, denn ich stand nur herum und sah ihr zu. Als sie endlich den Rock auf den Boden fallen ließ, fiel mir endlich ein, mich doch auch auszuziehen. Mir dabei zusehend, schälte sie sich aus ihrer Bluse und kniete sich dann aufs Bett, wo ich dann kurz meine Eichel an ihrem winzigen Arsch und Oberschenkel rieb.
    
    So, wie sie sich positioniert hatte und mir ihren kleinen Hintern entgegenstreckte, sah es natürlich überhaupt nicht so aus, als ob sie mir heute Einen blasen ...
    ... wollte. Sie offerierte mir ihre von ihrem Arsch gerahmte Möse wie ein geiles Tier und wollte mir vielleicht nicht dabei zusehen, wie ich in sie einfuhr. Ihre Lippen unter ihrer Nase würden ruhen; die zwischen ihren Pobacken und Schenkeln würden jetzt arbeiten. Ich zog ihren Slip auf ihre Beine runter, testete, wie feucht sie schon war und zog ihn ihr dann ganz aus, da er ja nur im Weg sein würde.
    
    Es war, abgesehen von unserem Keuchen und Atmen, so still im Zimmer, dass wir das Geräusch des Gummizugs auf ihrer Haut und danach auch das leichte Schmatzen ihrer Pussy vernahmen. Aus irgendeinem Grund behielten asiatische Frauen manchmal ihren Slip auf einem Oberschenkel an; so, als ob sie befürchteten, ihn nach der Tollerei vielleicht nicht wiederfinden zu können. Ich kniete mich ziemlich breitbeinig hinter ihr aufs Bett, da ich so viel grösser war, zog ihre Arschbacken auseinander und sah mir den gezackten rosa Ring am Eingang ihrer Vagina an, bevor ich meine Eichel in Mavels zähen Saft tunkte und dann durch besagten Ring presste. Bevor ich zu stoßen begann, bewunderte ich ihr atmendes Poloch für ein paar Sekunden und schob dann meinen Schwanz langsam weiter in sie. Als ob ihre Möse direkt mit ihrer Luftröhre verbunden war, atmete sie hart aus, wie ein pneumatisches System.
    
    Obwohl ihre Pussy natürlich herrlich eng war, spürte ich eigentlich keinen Widerstand an meiner Eichel. Ich wollte mich aber auch nicht zu sehr auf ihre Entjungferung kaprizieren und begann, einfach zärtlich ...
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