1. Die Mitte des Universums Ch. 069


    Datum: 28.04.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... rhythmisch zu stoßen. Wir hatten, seit ich zur Tür hereingekommen war, kein einziges Wort gewechselt, was aber wohl dem enormen Ereignis angemessen war: für das, was wir machten, gab es keine Worte. Da hinter ihr zu knien aber anstrengend war, zog ich sie -- mit meinem Schwanz immer noch in ihr -- wieder zum Fußende des Bettes zurück, griff sie fest an ihren Hüften, stand auf und hob sie höher.
    
    Mavel stützte sich auf ihre ausgestreckten Arme, und so fickten wir weiter. Sie wog wohl nicht viel mehr als 40 Kilo, so dass es mir ein Leichtes war, sie stets und ständig auf meinen Schwanz zu ziehen und dann wieder von mir wegzuknallen. Mavel hatte schon längst zu stöhnen und zu keuchen angefangen, legte sich aber nun mit dem Kopf und ihren Armen aufs Bett. Mit jedem Stoß geriet ich tiefer in sie und konnte ihre Hüftknochen in meinen Händen spüren. Ich knetete ihre herrlichen Oberschenkelmuskeln noch ein wenig und fickte sie noch zwei drei Minuten so weiter, bevor ich kurz innehielt.
    
    Weil ich aufgehört hatte zu stoßen, drehte sie sich um. Ich zog raus, und nach der Schrecksekunde legte sie sich breitbeinig mitten aufs Bett. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, sah kurz auf meine Eichel und dann in ihr Gesicht. Mavel nickte, aber als ich mich über ihre Brust knien wollte, damit sie vielleicht noch einmal nach meinem Schwanz -- quasi als Hommage an die letzten drei Male hier -- schnappen konnte, zeigte sie nur lakonisch mit ihrem Kinn auf ihre Körpermitte, als ob Blasen ...
    ... urplötzlich etwas für blutige Anfänger war.
    
    Natürlich ließ ich mich nicht zweimal bitten, sondern legte mich auf meine Ellenbogen gestützt auf sie. Sie justierte meine Eichel wieder zwischen ihren feinen, feuchten Lippen, und ich drückte meinen Körper auf ihr nach oben. Sie verzog kurz das Gesicht, als ob es nun doch ein wenig wehgetan hatte, schien aber resolut und entschlossen, heute den einmal eingeschlagenen Weg zu Ende zu gehen. Ich sah, dass das Gleitgel noch vom vorigen Mal auf dem Nachttisch stand, aber, so, wie es aussah, würden wir es heute nicht brauchen.
    
    Mavel war vielleicht nicht ganz so eng wie Anna, aber ihre muskulöse Scheide molk meinen Schaft schon ordentlich. Ich mochte die Vorstellung, dass ich der erste war, der soweit in ihr war und fühlte nun auch, wie ihr Kitzler oben auf meinem Kolben rieb und wohl auch angeschwollen war. Wahrscheinlich hatte sie sich auch deswegen drehen wollen. Ich hatte mir ihr erstes Mal anders vorgestellt und war immer noch überrascht, dass es doch heute stattfand, fand es aber schön, dass wir nicht noch einmal darüber geredet hatten. Und letztlich war es ja auch der perfekte Zeitpunkt, da ihre Periode ja erst zwei Tage zuvor aufgehört hatte.
    
    Ich nahm nun ihren Kopf in meine Hände, und sie schlug die Augen auf. Sie lächelte mich mit leicht schmerzverzerrtem Mund an, und ich sah ihre bläuliche Zahnspange blitzen.
    
    „Willst Du mich lieber reiten?" fragte ich sie keuchend. „Ich bin ja so viel schwerer als Du ..."
    
    Sie schüttelte ...