Peitsche Pur, Teil 02
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
BDSM
... gehören und einem Sklaven für mich, der mich fickt. Ich biete dir an, dich für eine gewisse Zeit, zu mir zu holen. Allerdings stelle ich eine Bedingung an dich, die du zu erfüllen hast, denn wenn du hier zu mir kommst, dann nur als mein „Lustobjekt" auf Zeit, mit allen Konsequenzen. Ich weiß, dass das für dich, nach deinem Aufruf zu urteilen, völlig absurd ist, aber ich bitte dich darum, dir doch ein paar Gedanken dazu zu machen und mich dann per Mail oder WhatsApp zu kontaktieren. Ich bin gespannt auf dich!
Grace
OMG, ich habe eine Ahnung, warum ich diese Zeilen nicht gleich in den Papierkorb habe verschwinden lassen, fasziniert lese ich bis zum Ende, OMG, was würde mich dort alles erwarten? Meine Fotze läuft komischerweise schon aus, ich brauche unbedingt, jetzt einen Schwanz und ziehe mich an.
Die Schlösser sind verschwunden, Halter und Nylons sind wieder bei mir angesagt und ich trage nun endlich die „Bad Kitty Clips", die ich mir habe umarbeiten lassen und nun von Steckern in meinen Schamlippen gehalten werden und meine Fotze schmerzhaft und weit öffnen, sobald ich die Schenkel spreize. Meine High-Heels sind hoch, das Kostüm eng, ein Höschen ist Luxus und auch den BH habe ich vergessen, meine nackten Brüste schaukeln sanft, direkt unter der Schößchenjacke. Ich habe das teilintegrierte Reisemobil, das eine Sonderanfertigung für mich ist und in einer kleinen, trockenen Halle, nahe meiner Wohnung abgestellt ist, genommen, um mich darin auf einem Swingertreff, ...
... bewusst wundficken zu lassen!
Als ich das „Rollende Bett" abstelle, die Stabilisatoren ausgefahren sind und ich die Seitentür öffne, sind die ersten neugierigen Herren schon da, ich habe doch noch schnell das Kostüm mit einem kurzen Frotteebademantel getauscht, der schon die Ränder meiner Nylons zeigt, ich sehe aus und fühle mich auch wie eine billige Hure, die sich anbietet, nur nehme ich kein Geld! Meine großen, festen Brüste fallen fast aus meinem Ausschnitt, aber keiner wagt den ersten Schritt, bis ich mir einen Jungen greife, der rauchend im Hintergrund steht. Ich gehe auf ihn zu, hocke mich vor ihn und versenke seinen Schwanz in meinem Mund, „ahhhh, tut das gut", nach der Nacht am Pranger in Südfrankreich, hatte mich niemand mehr in den Arsch gefickt und meine Fotze hat schon „Spinnweben" angesetzt, solange hat sie nichts mehr bekommen.
Er schmeckt mir gut und ich lade ihn ein, mit in den Wagen zu kommen, er aber schüttelt den Kopf. „Warum nicht", frage ich ihn und er druckst herum, dann kommt er mit der Wahrheit heraus, er und seine zwei Kumpels sind noch „Unschuldig"! „Weiß du, wo sie sind"? Der Junge nickt, „OMG, er kann höchstens erst sechzehn sein", denke ich noch, da tauchen schon die anderen beiden auf. „Möchtet ihr alle mit zu mir kommen", frage ich sie freundlich und sie nicken, OMG, was mache ich da bloß! „Wir sind aber mit dem Fahrrad da", sagte Einer von den drei und ich nicke, verabrede mich mit ihnen in der Stadt, glaube aber nicht, das sie kommen werden, ...