1. Peitsche Pur, Teil 02


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... dann schwillt seine Verdickung weiter an und meine wunde Rosette bringt mich fast um. Warmes läuft in mich, der Hund zerrt hart seinen Schwanz aus mir, auch der Mann hat abgeschossen, aus Arsch und Mund gleichzeitig läuft mir Sperma, dann hält er mir noch den Hundepenis hin und ich schlecke ihn ab, ich habe jetzt genug, bin fertig, wann werde ich bloß befreit? Michelle steht lächelnd vor mir, pisst mir mitten in mein Gesicht, zerrt dann an den Fesseln.
    
    Heulend und frierend werde ich vom Pranger genommen, kann kaum noch laufen, ich bin völlig k.o.! Ich darf mich ausruhen, bekomme Kaffee, Frühstück und einen Joint, aber sie ist noch immer nicht mit mir fertig, als die Scheunentür, durch die mich Michelle geführt hat, sich hinter mir geschlossen hat, sehe ich im Halbdunkel etwas blinken, eine Vorrichtung, in der ich eingespannt werde. Herrisch fährt sie mich an, dann sehe ich auf dem Stuhl vor mir Marc sitzen, OMG, sie wird mich jetzt Peitschen! Michelle hebt die Peitsche und ich brülle wie am Spieß, hasse und genieße es, endlich das zu spüren, weswegen ich hergekommen bin. Ich pisse Marc vor die Füße, als ich komme und meine Lampen gehen aus.
    
    Als ich wieder zu mir komme, liege ich in der Hütte, auf einem schäbigen Sofa, Michelle steht vor mir und reicht mir meine High-Heels, mein Po und meine Schenkel sind blutüberströmt, sie hat mich nicht einmal abgewaschen, sondern einfach bluten lassen. „Komm mit", sagt sie leise zu mir, müde stehe ich auf, diesmal fährt sie mich. ...
    ... Als die beiden Mädchen mich sehen, brechen sie in Tränen aus, wollen mich in ihren Arm nehmen, ich winke nur ab und klappe auf dem Rasen zusammen. Ich brauche 48 Stunden, um wieder auf die Beine zu kommen, dann geht mein Flieger nach Deutschland zurück, als ich müde in der Maschine auf meinem Platz sitze, weiß ich, dass ich Michelle auf alle Fälle einmal wiedersehen werde, denn es war grandios bei und mit ihr!
    
    Ich brauche eine ganze Weile, bis ich begreife, was Michelle mit mir getan hat, sie hat mir wirklich dominiert, hat mir gegeben, was ich brauche, Schmerz, Schmerz und noch einmal Schmerz und noch etwas, die Furcht davor! Sie hat einen Fixpunkt damit gesetzt, mich spüren lassen, dass ich nicht dazu da bin, Vorgaben zu machen, was mit mir und was nicht mir passiert, ich muss mich, um die Erfüllung zu erlangen, meiner Veranlagung ausliefern und das nicht nur verbal, sondern körperlich, mit Haut und Haar. Michelle ist der Inbegriff für mich, was Dominanz heißt und ich werde nicht an ihr vorbei kommen, wenn ich mich ernsthaft züchtigen lassen möchte.
    
    Noch immer bekomme ich Post, sogar aus Übersee, aus der Karibik ist ein Brief dabei und ich öffne ihn neugierig.
    
    Hallo, Sonia,
    
    mit Freude habe ich deinen „Hilferuf" gelesen, als ich ihn in dem S/M Forum entdeckte. Ich bin Grace, biete ich dir das, was du möchtest, die pure Peitsche und vieles mehr. Ich bin 40, lebe hier in der Karibik auf meiner eigenen Insel mit drei schwarzen, jungen, echten Sklavinnen, die mir ...
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