1. Peitsche Pur, Teil 02


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... saugen kann. Eine Solariumbrille mit einem Gummizug schützt noch meine Augen, dann bewegt sich das Kreuz und die Männer richten es auf. Als es senkrecht steht und ich nach vorn falle, bis ich in den Ketten meiner Hand und Fußfesseln hänge und der Dildo sich weit in meinen Darm schiebt, bekomme ich Panik, will das alles nicht mehr, aber es hat gerade erst angefangen.
    
    Die Männer verriegeln das Kreuz in der Eisenhalterung, dann fixieren sie es, mit mir daran, noch mit ein paar Halteseilen und lassen mich allein, ich hänge wohl 5 Meter hoch und vor mir fällt die Felswand mindestens 50 Meter steil ab. Ich hänge fast frei über ihr und pisse plötzlich im weiten Bogen vor lauter Angst in die Tiefe, bin noch immer geknebelt und kann nicht einmal um Hilfe schreien und meine heftig gedehnte Rosette bringt mich um. „Die Aussichten das zu überleben, wenn du fällst, sind nur gering", denke ich noch, da kommt auch schon der erste richtige Orgasmus angekrochen und mein Saft spritzt in die Tiefe vor mir ab, OMG, ich liebe diese Situation!
    
    Michelle hat mich also gekreuzigt, auch eines der Dinge, die in meinen „geheimen Träumen" schon immer vorkamen, wenn ich nicht zu ihr gekommen wäre, wäre ich niemals in diesen „Genuss" gekommen. Immer habe ich mir nur Fotos und Zeichnungen von dieser so extremen Situation angesehen, jetzt stecke ich selbst in ihr, Lustschmerz und echte Angst, eine unglaubliche Mischung. Die Zeit vergeht, jedes Zeitgefühl ist bei mir verloren gegangen, bald ist die ...
    ... große Hitze vorbei und die Sonne steht in meinem Rücken, meine Armmuskulatur schmerzt so extrem, wie meine weit geöffnete Rosette, OMG, wie lange soll ich noch hier hängen?
    
    Die schnelle Dämmerung des Südens kommt, zwei Scheinwerfer strahlen mich plötzlich an und das Kreuz mit mir muss jetzt weithin zu sehen sein, dann ein wenig später, nähern sich Schritte, den Lauten nach, ist es einen Gruppe Menschen, die sich hinter mir auf dem Areal versammeln. Ich spüre die Wärme von Flammen eines offenen Feuers, das Knistern der Glut, rieche Gegrilltes und höre Gläser klingen und lachen. „Hier, ich bin hier oben, holt mich herunter", will ich ihnen zurufen, aber nur ein Gurgeln kommt aus meinem Mund, der Knebel ist schuld daran. Sie holen mich doch herunter, legen das Kreuz um, befreien mich, Michelle ist da, sie führt mich in ein kleines Häuschen in der Nähe, wo ich ausruhen und mich entspannen kann. „Wie geht es dir", fragt sie mich besorgt. „OMG, Michelle, woher wusstest du? Ich liebe es"! Sie küsst mich sanft und streicht mir über mein Haar. „Du bist so anders, Baby, es gibt für dich nur alles oder nichts, du bist eine Masochistin und Exhibitionistin, es ist genau dein Ding, nicht wahr"? Ich nicke und sie küsst mich wieder. „Ich bin noch nicht mit dir fertig, Baby, denn du wirst bei mir mehr als nur die Peitsche ertragen müssen. Ich bin dein Gegenstück, eine Sadistin aus Leidenschaft und ich werde dir deine Grenzen aufzeigen, auch wenn du nicht deswegen hierhergekommen bist. Du ...
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