1. Peitsche Pur, Teil 02


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... gehörst heute Nacht mir und wirst gehorchen, was immer ich von dir fordere. Stimme dem zu und ich verspreche dir die Erfüllung, lehne es ab und ich werde dich sofort gehen lassen, du hast die Wahl"! „Ich gehöre heute Nacht dir, Michelle, mein Safewort ist „Sunstone", aber lieber sterbe ich, als es auszusprechen"! Sie führt mich zurück ans Feuer, ich bekomme zu Essen und zu trinken und sehe zu, wie ein Pranger für mich aufgebaut wird, meine Geilheit steht schon wieder mir bis zum Hals.
    
    Die Party am Feuer geht in seine heiße Phase, die „Mädchen" trennen sich von ihrer Kleidung, mancher Schwanz steckt schon tief in einer Dame, ich werde zum Pranger geführt, lege meine Handgelenke und meinen Hals ein, meine Titten können darunter frei schaukeln und ich werde darin eingeschlossen, ich kniee, mein Arsch ragt hoch auf und ich sehe ins Feuer vor mir, als mich der erste Schwanz aus meinen Gedanken holt. „Ahhhhh", ich stöhne laut auf, er tut so gut! Eine Lady kommt zu mir, schiebt mir eine Flasche in den Mund und stellt sie an, ich schlucke, werde mit Hochprozentigem gefüllt, dann pisst sie mir in meinen Mund und küsst mich anschließend. Ich spüre Feuchtes an meinem Arsch, ein neuer, dickerer Schwanz schiebt das Sperma in meinem Darm noch tiefer hinein, ein weiterer drängelt in meinen Mund, nachdem die Flasche wieder in mir war und ich langsam betrunken werde. Ich biete ein groteskes Bild, dann reißt mich ein heftiger Schmerz hoch, eine Gerte hat einen tiefen Striemen auf meinem Po ...
    ... hinterlassen und mein Mund wird wieder gefickt, ich kann nur noch röcheln, als die Gerte mich weiter zeichnet. Eine Lady zieht einen Liter Rotwein auf eine große Spritze, füllt sie mir in meinen Darm, dann füllt sie noch einen Liter Wodka nach und verschließt meine Rosette mit einem Plug, ich drehe ab, so extrem schießt nun der Alkohol durch mein Blut.
    
    Die Peitsche beschäftigt sich weiterhin mit mir, Fotzen und Schwänze wechseln sich in und an meinem Mund ab, es ist mir alles egal, irgendjemand zieht meinen Arschstöpsel, das Empfangene schießt wie ein Wasserfall aus meinem Darm und gibt ihn wieder für Schwänze frei, die mich reichlich benutzen. Als der Morgen graut, spüre ich meinen Körper nicht mehr, er ist zusammengefickt und zerschlagen, von Striemen übersät, ich bin ein Wrack, unfähig zu denken, ein Lustobjekt, nur noch zum Ficken und Foltern zu gebrauchen. Das Feuer ist verloschen, alle sind gegangen, aber ich stecke noch immer im Pranger, eine Zunge leckt an mir, etwas schnüffelt an mir, ich sehe auf und ein Mann mit einem riesigen Hund an der Leine steht da und sieht mich an. „Hoffentlich schreist du nicht und bringst meinen Hund um sein Vergnügen", sagt er nur, ich schüttle müde meinen Kopf, wehren kann ich mich sowieso nicht. Er gibt ein Kommando und der Hund sitzt auf, schiebt seinen dicken Hundeschwanz tief in mich, begattet mich und sein Herr fickt mich bei dieser Gelegenheit in meinen Mund, als der Hundeknoten mir die Rosette aufreißt, stöhne ich vor Schmerz, ...
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