1. Olafs Urlaub


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... längere Kette an seinem Halsband, an der sie ihn ins Bad führte. Dort musste er sich auf die Toilette setzen. Die Kette wurde mit einem Schloss an einem Metallring an der Wand befestigt. Dafür öffnete sie die kleinen Schlösser, mit denen seine Hände befestigt waren, und verließ das Bad. „Bleib dort so lange sitzen, wie du brauchst, dich zu entleeren. Später hast du dazu keine Möglichkeit mehr. Ich komm' gleich wieder."
    
    Auf dem Weg nach draußen nahm sie die leergegessenen und -getrunkenen Schalen mit. Als sie wiederkam, hatte Olaf sich schon wieder gereinigt und die Zähne geputzt, das alles ließ die Kette an der Wand zu. Chantal zeigte sich zufrieden. „So ist es recht. Ein Sklave mit Mundgeruch ist ein Gräuel. So wirst du der Herrin viel besser gefallen." Olaf stutzte. Hatte sie eben „Herrin" gesagt? Bevor er einen weiteren Gedanken fassen konnte, redete sie einfach weiter. „Ich werde dich jetzt für die Herrin vorbereiten. Lass dir die Hände fesseln, dann wird es einfacher."
    
    Sie fixierte ihn auf bewährte Manier an Händen und Füßen auf der Massageliege, vergaß auch den Riemen um seinen Bauch nicht. Nachdem sie den festen Sitz aller Fesseln überprüft hatte, zog sie sich einen Stuhl und ein kleines Tischchen mit einigen Utensilien heran. Sie streifte sich ein Paar Einmalhandschuhe über. In eine Hand gab sie eine reichliche Portion Gel und begann, seinen Penis damit zu bearbeiten. Nach wenigen Strichen richtete der sich auf, ohne dass Olaf es hätte verhindern können. Dabei ...
    ... reizte ihn die sachliche Art Chantals nicht im Mindesten. Aber sein Körper reagierte unabhängig von seinem Willen.
    
    Chantal plapperte derweil munter drauflos: „Ja, im Wichsen war ich schon immer Weltmeisterin. Weißt du, ich habe lange in Köln im Puff als "Normale" gearbeitet. Du musst dir mal vorstellen, wie das klingt, wenn ein Kölner ‚Chantal' sagt." Sie sprach das „Chantal" mit kehligem „L" und kicherte, während ihre Hand sich an seinem Schaft automatisch auf und ab bewegte. Schnell näherte sich Olafs Geschlecht dem Punkt, an dem es sich entladen wollte. Da ließ sie mit einem Mal los. „Ja, auch das konnte ich immer am besten. Ich wusste schon immer genau, wann einer spritzen würde. Ich kann genau steuern, wann du kommst und ob du kommst. Bei mir kommst du heute jedenfalls nicht, so viel ist schon mal sicher."
    
    Nach kurzer Unterbrechung nahm sie die Massage seines aufgerichteten Riemens wieder auf. „Schließlich holte mich Herrin Ricarda da raus. Dafür bin ich ihr echt dankbar. Ich kann seit der Zeit keine Männer mehr ab. Nichts gegen dich, aber das hier tu ich nur für sie. Für sie würde ich sowieso alles tun." Wieder unterbrach sie ihre Bewegungen für einen Moment „Du bist aber schon ganz schön schnell dabei. Hast wohl schon lange Zeit unter Druck gestanden, woll?" Sie tippte nur die Eichel mit ihren Fingern an, das reichte, um Olaf beinahe platzen zu lassen.
    
    „Du nennst sie Herrin?", unterbrach er den Strom, mühsam mit seiner Erregung kämpfend. Chantal gönnte seinem ...
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