Olafs Urlaub
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
BDSM
... besten Stück eine Pause. „Klar tu ich das. Mensch, das gibt welche, die arbeiten als Domina. Hab ich auch mal gemacht, da muss man die Männer nicht so an sich ranlassen. Find ich besser, Männer sind sowas von eklig. Aber Herrin Ricarda arbeitet nicht als Domina. Arbeiten hat sie sowieso nicht nötig. Sie IST die Domina." Sie nahm für einen Moment ihre Arbeit am Penis wieder auf. Olafs Körper reagierte völlig selbständig. Obwohl er Chantals Art alles andere als erotisch fand.
Sie plapperte einfach munter weiter: „Also manche im Studio machen das dann so, erst ein bisschen Füße küssen, dann ein bisschen verhauen, zwischendurch mal ordentlich anschreien und beschimpfen. Das ist bei ihr ganz anders. - Hoppla, das wäre ja beinahe schief gegangen", unterbrach sie grinsend, als Olaf unmittelbar davor war zu kommen. Sie nahm sich neues Gel und erzählte weiter: „Herrin Ricarda kann ganz leise sprechen, benutzt kein Schimpfwort. Sie kann zwar mit der Peitsche umgehen, braucht sie aber nicht unbedingt. Und trotzdem bringt sie gestandene Männer zum Weinen. Ich hab schon die stärksten Kerle gesehen, die in Tränen aufgelöst waren und freiwillig vor ihr auf dem Boden gekrochen sind. - So, jetzt zeig ich dir mal was", unterbrach sie den Faden.
Olaf war überrascht, wie sie im Thema hin und her springen konnte. Sie schwang sich rittlings auf ihn und nahm seinen Penis unter ihren Rock. Er glaubte, dass sie das Glied in sich eingeführt habe, als sie den Rock hob und ihm zeigte, wie sie ihn ...
... mit der Hand stimulierte. „Falle schieben heißt das. Oder glaubst du, ich würde tatsächlich ... Nee, das hab' ich seit Jahren nicht mehr gemacht. Meistens merken die Freier nichts. Und wenn, kann ich sie immer irgendwie beruhigen."
„Also", fuhr sie fort, als sie sich wieder auf den Stuhl setzte, „Herrin Ricarda ist eine wirkliche Herrin. Sie spielt das nicht. Sie quält vor allem die Seele, darin ist sie perfekt. Sie guckt dich an und sieht bis in dein Innerstes. Sie weiß einfach alles über dich, mehr als du selber vielleicht. Und kennt die wunden Punkte. Wenn sie will, macht sie dich ohne Peitsche und ohne ein lautes Wort kaputt. Ja, das ist es: Sie zerstört die Seele ihrer Sklaven. Die sind hinterher nie mehr so, wie sie mal waren. Und das schafft sie bei jedem."
Olaf erinnerte sich daran, wie sie ihn bedauert hatte, dass Annalena gegangen war. Tatsächlich hatte Ricarda mit einem Blick gewusst, wie es um ihn stand. Mit ihrem unschuldig erscheinenden Geplapper berichtete ihm Chantal Unglaubliches und Erschreckendes. Jetzt nahm sie wieder für einen Moment ihre Arbeit an seinem Geschlecht auf. Methodisch und nüchtern brachte sie ihn immer wieder kurz vor den Höhepunkt, um dann abzubrechen und nach einer Pause zum Abregen wieder neu zu beginnen. Die Plappermaschine lief unterdessen munter weiter: „Wart' ab, du hast auch nicht die geringste Chance. Sperr' dich nicht, es hat gar keinen Zweck. Dein Schwachpunkt ist deine Notgeilheit, hat sie mir verraten, deshalb bereite ich ...