1. Olafs Urlaub


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... konnte nun die Eier trennen und die Eigelbe hineinrühren. Die Flüssigkeit goss er in die Förmchen mit dem Karamell. Die Förmchen kamen in ein Wasserbad mit heißem Wasser und das Ganze in den vorgeheizten Ofen. Alles hatte bislang geklappt. In zwanzig Minuten wäre das Dessert praktisch fertig, musste nur noch abkühlen. Er wandte sich wieder der Forellenterrine zu. Die Masse im Kühlschrank war gerade im Begriff, fest zu werden. Er schlug die Sahne steif, hob sie unter die Masse und füllte die Terrinenform damit. Ab in den Kühlschrank. Damit war die Vorspeise praktisch fertig. Er würde sie nur noch auf die Platte stürzen müssen.
    
    Mit dem fruchtigen Weißwein dazu würde es köstlich werden. Der hatte genau die richtige leichte Säure, die das Fettige ausgleichen würde. Herrlich! Während die Karamellcreme im Ofen garte konnte er jetzt die Küche schon mal aufräumen und die Geräte in die Spülmaschine packen. Jetzt ein Holzspießchen zur Kontrolle in eine der Formen im Ofen gestochen - gut so! Es blieb nichts dran hängen, also alles raus aus dem Ofen und abkühlen lassen. Später in den Kühlschrank, morgen stürzen, fertig!
    
    In seinem Eifer hatte O gar nicht wahrgenommen, dass Ricarda ihn die ganze Zeit aufmerksam beobachtet hatte. Jetzt schickte sie Chantal in die Küche. „Die Herrin fragt, wie weit du bist." - „Also, diese Förmchen müssen nur noch in den Kühlschrank, wenn sie abgekühlt sind, dann bin ich für heute eigentlich so weit." - „Ich stell' sie nachher rein", gab Chantal ...
    ... zurück, „jetzt will die Herrin, dass du ihr den Arsch küsst." Sie legte ihm ein Halsband mit Hundeleine an. Er musste sich auf allen Vieren an der Leine hinter ihr her ziehen lassen.
    
    Eigentlich wollte er nur noch ins Bett, der Tag hatte ihn geschafft. Aber es gab keine Gnade. Ricarda lag bäuchlings auf dem Sofa, ein Kissen unter sich, so dass ihr Gesäß hervor ragte. O kroch heran und küsste die Rundung. „Idiot!", zischte Chantal ihn an und drückte mit einem Fuß seinen Kopf in Richtung Mitte. Unwillkürlich zuckte er zurück, was sie als Widerstand deutete. Kräftig presste sie sein Gesicht zwischen die Backen und setzte sich rittlings auf seinen Hinterkopf. Irgendwoher griff sie eine Reitgerte und patschte aufmunternd damit auf O's Kruppe. Gehorsam streckte er seine Zunge aus und tat, was von ihm verlangt wurde. Ricarda stöhnte wollüstig.
    
    Chantal lachte: „Jetzt sitze ich mit meiner nackten Muschi direkt auf seinem Kopf, Herrin." - „Gut so", erwiderte Ricarda; „dann Wichs dich und schmier seinen Kopf mit dem Saft ordentlich ein. Er soll mit einer schönen Duftwolke um sich herum einschlafen." Chantal kam der Anordnung mit sichtlichem Vergnügen nach. Einen Teil des Schleims bekam O noch ins Gesicht geschmiert. Auch Ricarda trug mit ihrer Feuchte noch etwas bei. Schließlich landete O gefesselt in seinem Käfigbett. Die Frauen verabschiedeten sich kichernd von ihm zur Nacht. Obwohl er todmüde war, hatte ihn diese Szene mächtig erregt. Die Duftwolke weiblicher Lust, die ihn umgab, ...
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