Olafs Urlaub
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
BDSM
... berauschte ihn bis in den Schlaf.
Das Festmahl
Der nächste Vormittag war angefüllt mir weiterer Dressur. Sie wurde mit dem üblichen Gruß „Leide, Opfer!" eingeleitet. O wurde wieder geschlagen, gezwickt, getreten, gewürgt, bespuckt, angepinkelt, anal vergewaltigt ... Was es auch war, inzwischen war die Dressur so erfolgreich, dass ihn alles nur noch ekstatischer machte. Alles, was Ricarda mit ihm anstellte war pure Erotik für ihn, egal wie schmerzhaft, ekelerregend oder demütigend es sonst sein mochte. Die Versklavung war tatsächlich erfolgreich.
Am Nachmittag erledigte er die restlichen Einkäufe und machte sich an die Vorbereitung des Festmahls. Auf Ricardas Verlangen blieb er nackt, nur mit der Schürze bekleidet, trug das Hundehalsband, einen Ledergürtel mit Stahlringen und Ledermanschetten an den Händen. Er deckte den niedrigen Couchtisch in dem großen Wohnzimmer, obwohl er diesen Platz nicht für geeignet gehalten hätte, aber Ricarda wollte es so.
Dann stürzte er die Karamellcreme und die Forellenterrine. Drei kleine Teller bereitete er mit einem Salatbett vor, worauf je eine Portion Forellenterrine kam. Noch das Baguette kleingeschnitten, den Moselriesling geöffnet und er konnte servieren. Chantal und Ricarda saßen mit ihrem Campari leger am Boden vor dem Couchtisch, als er hereinkam. Ihm wurde beschieden, dass er seine Portion in der Küche essen solle. „Erst mal wollen wir probieren, ob es uns schmeckt. Wenn es gut ist, überlege ich mir, ob du zu den nächsten ...
... Gängen hinzukommen darfst", beschied Ricarda knapp.
O fühlte sich zwar gekränkt durch die Zurückweisung, aber andererseits war es auch praktisch, so konnte er sich schon mal um den nächsten Gang kümmern. Im Übrigen war er sicher, dass es den Damen schmecken würde, also bestand Hoffnung. In einer Pfanne röstete er einen Esslöffel Schinkenwürfel mit einer halben Zwiebel an und löschte mit einem guten Glas des erdigen Loire-Weißweins ab. In einer anderen Pfanne briet er die kleingeschnittenen Steinpilze sanft in Butter. Zu der Weißweinsoße gab er die Sahne und ließ sei bei kleiner Hitze etwas einkochen.
In einem großen Topf ließ er reichlich Wasser aufkochen, in das die mit Ricotta gefüllten Ravioli des italienischen Feinkosthändlers kamen. Nach nur zwei Minuten kamen sie in die vorgewärmte Schüssel. Sahnesoße und Steinpilze mischte er darunter. Der zweite Gang konnte serviert werden.
Die Forellenterrine trug ihm großes Lob ein. Ricarda kommandierte ihn für den nächsten Gang zu sich. Sie lehnte sich mit dem Rücken bequem gegen eine Wand und verlangte, er solle sich in ihren Schoß setzen. Klick - klick waren seine Hände an den Gürtel fixiert. Sie legte seinen Kopf zwischen ihre Brüste, umklammerte ihn von hinten mit ihren Beinen und nahm sein Glied zwischen ihre Füße. So aß sie und fütterte O mit ihrer Gabel. Gelegentlich musste er den Kopf nach hinten neigen, damit sie ihm etwas von dem dazugehörigen Wein in den Mund spucken konnte. Ihr schmeckte es, sie schnurrte vor ...