Olafs Urlaub
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
BDSM
... Vergnügen, während sie die Steinpilze in der Sahnesoße genoss und ihn gleichzeitig mit ihren Füßen an den Rand des Wahnsinns brachte.
Nach dem zweiten Gang musste O wieder in die Küche. Er erhitzte etwas Butter in einem flachen Topf. Als sie geschmolzen war, warf er die vorbereiteten Bohnen hinein, salzte und setzte schnell den Deckel auf. Die Hitze regulierte er so, dass die Bohnen nur sanft in der eigenen Flüssigkeit garzogen. In einer Pfanne erhitzte er das Öl. Beim Schlachter hatte er sich Kalbsschnitzel bestellt, die extra dünn geschnitten waren. Auf jedes legte er ein Blatt frischen Salbei, darauf eine Scheibe Schinken und steckte das Ganze zusammen. Kurz nur briet er die Schnitzel von beiden Seiten, gab Salz und Pfeffer darauf, dann stellte er das Ergebnis erst mal warm. In die heiße Pfanne goss er ein gutes Glas des trockenen Weißweins von der Loire, den er auch als Getränk für diesen Gang vorgesehen hatte. Die Soße kochte ein.
In der Zwischenzeit waren auch die Bohnen fast gar. Er gab noch etwas Pfeffer und Knoblauch hinein, setzte den Deckel wieder auf und wandte sich wieder den Schnitzeln zu. Er richtete sie auf einer vorgewärmten Platte an und goss die Soße aus der Pfanne darüber. Die Bohnen kamen auf eine andere angewärmte Platte. Dann servierte er alles zusammen mit frischem Weißbrot. Wieder ließ Ricarda ihn zwischen ihren Beinen sitzen, nicht ohne seine Hände anzuketten.
Zeit für den dritten Gang. O hatte schon Toastbrotscheiben mit Roquefort belegt ...
... und darauf Birnenschnitze verteilt. Während er sie im Ofen überbuk, bereitete er wieder auf drei Tellern je ein Salatbett mit Walnüssen vor. Als Wein hatte sich etwas Besonderes ausgedacht. Statt wie wohl die Meisten vermutet hätten, dazu einen Rotwein zu reichen, hatte er sich für einen weißen Dessertwein entschieden. Einen wunderbaren Sauternes, dessen Süße mit der Schärfe des Roquefort und den Birnen einen vollkommenen Akkord ergab.
Als er serviert hatte, musste er sich auf den Rücken legen. Wieder wurden seine Hände gefesselt. Ricarda lud Chantal dazu ein, sich neben sie auf O zu setzen. Sie selber nahm auf dem Gesicht Platz. Das war nicht der bequemste Sitz, aber der, der ihr das meiste Vergnügen bereitete. Wenn sie meinte, O solle auch etwas essen, erhob sie sich und spuckte ihm eine gut durchgekaute Portion in den Mund. O war hingerissen von dieser Fütterung, er glaubte, es könne nicht erregender sein. Darin hatte er Ricarda unterschätzt. Als er die Karamellcreme serviert hatte, setzte Ricarda sich auf einen Stuhl. O musste davor niederknien. Ricarda zog sich ihren Slip aus, spreizte die Beine und stellte ihre Füße auf seine Oberschenkel, so dass sie, immer wenn sie Lust darauf hatte, mit seinem erigierten Glied spielen konnte. O's Portion schob sie mit dem Dessertlöffel erst in ihre klaffende Spalte, um ihn daraus zu füttern. Als sie das Dessert beendet hatten, durfte O den letzten Rest aus ihr herauslecken. Sie ließ es lächelnd zu, dass er etwas länger leckte, als ...