Olafs Urlaub
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
BDSM
... unbedingt nötig gewesen wäre.
Zum Abschluss servierte O einen Espresso mit Cardamom. Ricarda lobte seine Kochkünste. „Es heißt, die Feinschmeckerei sei so etwas wie die Erotik des Alters. Du hast aber schon für mich ein geradezu erotisches Menü bereitet, so gut war es. Du hast dir eine Belohnung verdient. Aber jetzt bin ich zu müde. Dafür wird die Belohnung morgen den ganzen Tag dauern."
Als O in seinem Käfigbett lag, war er zufrieden. Ricarda hatte sein Menü genossen, das war das Wichtigste. Aber was war das für eine Belohnung, die den ganzen Tag dauern sollte? Bisher hatte eine Belohnung immer darin bestanden, endlich den ersehnten Orgasmus zu bekommen. Wenn das jetzt ähnlich sein sollte, musste er sich darauf gefasst machen, einen ganzen Tag mit seiner eigenen Geilheit gequält zu werden, bevor am Abend die Erlösung käme. Mit gemischten Gefühlen schlief er ein.
Ein Tag voller Belohnungen
Am nächsten Morgen weckte ihn Chantal und führte ihn in Ricardas Bad. Sie lag in der Badewanne und begrüßte ihn mit einem freundlichen Lächeln: „Deine Belohnung beginnt damit, dass du heute mein Leibsklave sein darfst." O sollte ihr die Füße und den Rücken waschen und massieren. Als sie aus der Wanne stieg, trocknete er sie mit vorgewärmten Badetüchern ab.
Sie legte sich auf eine Massageliege und verlangte, den Rücken massiert zu bekommen. O freute sich, dass er immer fleißig Fortbildungen besucht hatte. Im Stationsalltag war damit meist nicht viel anzufangen gewesen, ...
... aber jetzt. Er wärmte das Öl in seinen Händen an und begann, sanft aber energisch die Rückenmuskulatur zu kneten zu streichen und zu klopfen. Genießerisch schnurrte sie.
Danach wandte er sich den Beinen zu. Er begann bei den Füßen. Hier war Ricarda besonders empfänglich für seine Bemühungen. Das Schnurren steigerte sich zu einem leisen Stöhnen. O konnte nicht mehr an sich halten und bedeckte die Füße mit Küssen. Sofort kam sie ihm entgegen, indem sie die Füße anhob. Er massierte genüsslich mit seiner Zunge zwischen ihren Zehen. Es war einfach herrlich, wie sie ihm die Füße in den Mund steckte und nach mehr verlangte. Es war schon längst keine reine Massage mehr. Hingebungsvoll liebkoste und streichelte er die Füße. Schließlich arbeitete er sich über die Waden schrittweise die Beine hinauf. Das straffe, runde Gesäß knetete er kräftig durch. Es war so wunderbar, er musste sie einfach auf den Hintern küssen. Als Reaktion spreizte sie leicht die Beine. O verstand. Seine Zunge glitt zwischen die Halbkugeln und suchte die Stelle, an der sie es offensichtlich gern hatte. Das Stöhnen wurde lauter und sie streckte sich ihm entgegen. Mit einer Hand griff sie hinter sich an seinen Kopf und presste sein Gesicht zwischen die Rundungen. O fühlte sich wie im Paradies.
Eine Weile später drehte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und drückte O's Gesicht mit aller Kraft gegen ihre Scham. Mit ihren Schenkeln nahm sie seinen Kopf in eine Schere und klemmte ihn ein wie in einem ...