Olafs Urlaub
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
BDSM
... ihren Berührungen gesehnt, dann sich gewünscht, endlich zum Höhepunkt zu kommen. Nun wollte er nur noch, dass es aufhören sollte, egal wie. Aber „es" hörte nicht auf. Gnadenlos machte sie weiter. Es war grausam. Lieber hätte O sich durchprügeln lassen. Ihr Versprechen, ihm heute nicht körperlich weh zu tun erwies sich im Nachhinein als eine fürchterliche Drohung, glaubte er.
Plötzlich hörte alles auf. Das Nichts umfing ihn, wie zuvor. Nur sein Glied spürte er. Sie hatte die Erregung tatsächlich so weit getrieben, dass es beinahe schmerzte. Sein Atem beruhigte sich allmählich. Die innere Anspannung blieb. Was würde sie als nächstes mit ihm anstellen? Vorhin hatte er das Gefühl des Ausgeliefertseins noch genossen. Inzwischen fürchtete er sich vor dem, was noch kommen mochte. Unter diesem Eindruck fiel seine Erektion - wenn auch zögernd - in sich zusammen.
Da machte sie (oder jemand?) sich an seinem Unterleib zu schaffen. Hoden und Penis wurden straff abgebunden. Unter dieser Behandlung begann seine Erektion ohne seinen Willen wieder zu wachsen. Noch mehr, als die Berührungen von vorher wieder einsetzten. Zart, kaum spürbar, aber sie brachten ihn im Nu wieder zur Raserei.
Unerwartet verschwand die Augenbinde. Weit reichte sein Blick nicht, aber was er sah, trieb seine Erregung weiter an. Er blickte genau in eine weibliche Scham, die Lippen gespreizt. Das Blickfeld war vollkommen darauf begrenzt. Es kitzelte ihn weiter am Unterleib und am ganzen Körper, als diese ...
... Scham sich Stück für Stück auf ihn herabließ. Ein wohlbekannter Duft umgab sie. Er sah, dass sie feucht glänzte, bevor es dunkel wurde.
Die ganze Zeit wurde er weiter erbarmungslos bis unmittelbar vor den Höhepunkt gereizt. Sie rutschte auf seinem Gesicht hin und her, schließlich blieb seine Nase zwischen den Rundungen des Gesäßes, die Vagina verschloss seinen Mund. Zum Glück konnte er notdürftig atmen. Er sah wieder etwas Licht, aber vor allem hatte er dies herrliche Hinterteil vor Augen. Er ließ seine Zunge in die Grotte vorstoßen und tat, was er konnte. Als er sich gerade fragte, wie lange diese Reize noch auszuhalten wären, lehnte sich die Inhaberin dieser herrlichen Hinterbacken zurück. Als sie sich wieder vorbeugte, spürte er, wie anscheinend ein Kondom über seinen Speer gerollt wurde. Die Berührung reichte, um ihn zu einem langen und heftigen Orgasmus kommen zu lassen. Sein Schrei wurde durch die Last auf seinem Mund gedämpft.
Eine Reaktion seiner Besitzerin auf seine Entladung erfuhr O nicht. Das Kondom wurde ungerührt übergestreift und darüber kam etwas, das er nicht erkennen konnte. Es fühlte sich an, wie ein straffer Ring, der von vorne nach hinten über sein Glied gezogen wurde. Die Schnur, mit der es abgebunden war, verhinderte, dass das Blut zurückfloss und die Erektion zusammenfiel. Eine Vibration und ein Kitzeln verriet ihm, was für ein Gerät ihm da übergestreift worden war. Es war - unmittelbar nach dem Orgasmus - zunächst unangenehm. Ungefesselt hätte er ...