1. Olafs Urlaub


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... zurückgezuckt. So gab es kein Entrinnen. Arsch und Muschi blieben fest auf sein Gesicht gedrückt, dass er sich nicht einmal äußern konnte.
    
    Nach wenigen Augenblicken gewann seine Erregung wieder Oberhand. Bis zum zweiten Orgasmus dauerte es nicht lange. Die Vibrationen gingen weiter, die Last auf seinem Gesicht blieb, der dritte Orgasmus ließ nicht auf sich warten. Zwischendurch war die Reizung immer schrecklich unangenehm, so lange, bis die Erregung wieder gewann. Es gab keine Pause. Es dauerte von einem Höhepunkt zum nächsten immer länger. Die Zeit unmittelbar danach wurde immer unangenehmer.
    
    Aber Ricarda ließ sich nicht beirren. Fest blieb sie auf O's Gesicht sitzen und ließ den Vibrator lustig weiter laufen. Erst als O der Verzweiflung nahe war, schaltete sie das Gerät ab, wickelte die Schur um die Peniswurzel ab und löste die Fesseln. Einen Moment lang blieb sie noch auf O's Gesicht. Er war viel zu erschöpft, um sich zu rühren. Sie streichelte ihm über Brust und Bauch, stieg von ihm ab und half ihm, sich richtig in das Bett zu legen. O war steif und völlig k.o. Er hatte keinerlei Zeitgefühl, die Augen fielen ihm zu und er wollte einfach nur noch schlafen.
    
    Als Ricarda sich neben ihn legte und ihn in den Arm nahm, fühlte er sich glücklich und geborgen. Schlaftrunken murmelte er: „Ich liebe dich, Herrin." Gerührt antwortete Ricarda: „Ich liebe dich auch, mein Sklave. Deshalb werde ich dich immer abhängiger von mir machen, dich fesseln, dich unterwerfen, quälen ...
    ... und demütigen. Bis du mit Haut und Haaren mir gehörst." O schlief ein, selig lächelnd, wie ein satter Säugling.
    
    Sport
    
    Am nächsten Morgen lag Ricarda immer noch bei ihm. Sie begrüßte ihn: „Leide, Opfer!", ansonsten standen sie auf und frühstückten, wie ein ganz normales Pärchen. O war irritiert, bis Ricarda ihm erklärte, nach dem gestrigen Tag sei er sicher noch nicht wieder so fit, neuerliche Erziehungsmaßnahmen aushalten zu können. Es ging ihr wohl vor allem darum, ihn ausreichend unter Geilheit halten zu können. Da war in der Tat nach dem Vortag die Luft erst mal raus. Es gab einen Vormittag „Schonzeit".
    
    Am Nachmittag beschloss Ricarda, dass O Bewegung an frischer Luft brauche. Er bekam wieder seine Manschetten an Händen und Füßen, sein Halsband und seinen Gürtel mit den Metallösen. Die Füße wurden mit einer etwa einen Meter langen Kette verbunden, die Hände locker an das Halsband gekettet.
    
    So führte ihn Ricarda in den großen Garten. Der war auf drei Seiten durch eine hohe Hecke vor neugierigen Blicken geschützt, an der vierten Seite stand das Haus mit einer Terrasse zum Rasen hin. Chantal kam hinzu und es wurde in den wärmenden Strahlen der Septembersonne Kriegen gespielt. O's Aufgabe war, den beiden Frauen zu entkommen, was ihm nicht gelingen konnte. Irgendwann trieben sie ihn immer in eine Ecke und warfen ihn zu Boden. Er gab sich dennoch alle erdenkliche Mühe. Nicht so sehr wegen der Drohungen, die Ricarda ausgestoßen hatte, sondern weil er ihre Enttäuschung ...