Olafs Urlaub
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
BDSM
... nicht ertragen hätte.
Er gab sich mit der Zeit besondere Mühe, sich eher von Ricarda erwischen zu lassen. Denn welche von beiden auch immer ihn bekam, setzte sich rittlings auf sein Gesicht. Durch Ricardas Hinterteil angeregt, begann sich allmählich bei O die Libido wieder zu regen. Zufrieden grinste sie, hielt auf O sitzen bleibend seine Ohren zu und flüsterte etwas mit Chantal.
Als er wieder aufstehen konnte, trug diese einen Umschnalldildo und ein boshaftes Grinsen zur Schau. Jetzt wurde er wieder unter Kreischen und Lachen gejagt. Es kam genau, wie O vermutet hatte: Bald lag er, mit Ricardas Gesäß im Gesicht, auf dem Rücken im Gras, als ihm die Beine nach oben gezogen wurden, so dass seine Rosette sich Chantal zur analen Vergewaltigung darbot. Von dem Spiel konnten die beiden Frauen nicht genug bekommen, so dass es sich den gesamten Nachmittag hinzog.
In der folgenden Zeit setzte Ricarda O's Dressur fort. Sie hatte ihn schon so weit, dass er ihre Demütigungen und Quälereien mit Geilheit verband. Systematisch hielt sie ihn weiter unter Spannung, er verbrachte die Zeit wie in einer sexuellen Trance. Schließlich nahm er nicht nur alles hin, was sie mit ihm tat, sondern er sehnte sich nach ihren Gemeinheiten. Sobald er morgens erwachte, erhoffte er, geohrfeigt, getreten oder angespuckt zu werden. Meistens tat sie ihm den Gefallen. Vor ihr zu kriechen erschien ihm als eine Selbstverständlichkeit und er tat es, ohne dass es noch einer Aufforderung bedurft hätte. Ihre ...
... Begrüßung „Leide, Opfer!" erschien ihm als Liebkosung. Dennoch kam der Tag, mit dem er nicht mehr gerechnet hatte. „Dein Urlaub geht zu Ende, Sklave O", begann Ricarda, „morgen ist der letzte Tag. Ich werde dich heute Abend nach Hause fahren, aber keine Sorge, du wirst mein Sklave bleiben." Er bekam wieder den Keuschheitsgürtel und seine eigene Kleidung. Dazu ein Handy, das er immer bei sich tragen sollte. Die Nummer hatte nur Ricarda. Er hatte seinen Dienstplan mitzuteilen, sonst durfte er nicht anrufen. Stattdessen musste er auf Ricardas Anruf warten. Mit Hilfe des Handys wusste sie immer, wo er sich gerade aufhielt. Nach außen hin sollte er sein Leben wie gewohnt weiter führen. Sie hätte ihn auch als Haustier bei sich halten können. Aber er sollte wirtschaftlich unabhängig von ihr existieren können. Die einzige Abhängigkeit, die sie wollte, sollte seine emotionale sein. Und der war sie sicher.
Urlaubsende
Zu Hause war es für ihn ungewohnt, als wäre er jahrelang weg gewesen. Es gelang ihm, sich in sein Alltagsleben mit Nachbarn und Kollegen wieder einzufinden, aber es kam ihm alles irgendwie fremd vor. Als führe er das Leben eines anderen. Auf Fragen nach seinem Urlaub antwortete er ausweichend. Er hatte seinen Dienstplan an Ricarda durchgegeben und trug das Telefon brav immer bei sich. Direkt nach dem Urlaub hatte er 10 Tage hintereinander arbeiten müssen. Die ganze Zeit kein Anruf von Ricarda. Wenn er allein war, nahm er oft das Handy und war versucht, ihre Nummer zu ...