Olafs Urlaub
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
BDSM
... Er brachte eine vernünftig klingende Erklärung in all das. Gleichzeitig konnte er sich doch nicht verhehlen, dass er diese Frau begehrte, wie er schon lange keine mehr begeht hatte. Hätte sie ihn jetzt tatsächlich vergewaltigt, wäre das die Erfüllung seiner Wünsche gewesen. Aber sie machte keine Anstalten. Stattdessen hielt sie ihn hier gefesselt und erklärte ihm in aller Seelenruhe ihre Verrücktheiten.
Sie sah ihn durchdringend an: "Sperr' dich nicht gegen dein Schicksal. Das verbraucht nur unnötig Energie. Die wirst du brauchen, für das, was noch auf dich zukommt. Ich sehe dir an, dass du es im Grunde willst. Du kannst es dir nur noch nicht eingestehen. Das ist normal. Sklavenseelen haben heutzutage eine allzu schlechte Reputation. Früher war man da schon mal klüger. Schließlich kommt das Wort 'Demut' vom Mut zu dienen."
Während sie weitersprach hatte sie angefangen, ihre Hände über Olafs Körper gleiten zu lassen. Sofort meldete sich seine Begierde wieder. Sie registrierte das mit einem maliziösen Lächeln: "Dein sexueller Notstand kommt meinem Plan entgegen. Er wird das Instrument sein, das mir dabei hilft, deine Sklavenseele aus ihrem verborgenen Dasein ans Licht zu holen." Sie nahm eine Brustwarze sanft zwischen ihre Zähne und ließ ihre Zunge darüber tanzen. Alles in Olaf drängte sich ihr entgegen, während sein Verstand rief: Sie ist verrückt! Sein Körper kümmerte sich nicht darum und drängte sich mit aller Macht ihr entgegen. Kurzerhand nahm sie ein Paar ...
... Ledermanschetten und fesselte seine Füße ebenfalls an die Liege. Ein Riemen in Bauchnabelhöhe um die Liege geschlungen und fest angezogen engte seine Bewegungsfreiheit weiter ein.
Jetzt gab es kein Entgegendrängen mehr, so sehr sie auch an ihm herumspielte. Er glaubte in Flammen zu stehen und verrückt zu werden, wenn sie so weitermachte. Sie bemerkte das: "So, du bist jetzt reif für die erste Lektion. Ich werde dich auf meinen Körpergeruch konditionieren. Seit Tagen meide ich Parfüms und Deo, wasche mich nur mit unparfümierten Waschlotionen. Jetzt riech mich." Mit diesen Worten schwang sie sich auf ihn und presste seine Nase zwischen ihre Brüste. Sein hoch aufragendes Glied klemmte sie sich dabei zwischen die Schenkel und bewegte sich hin und her, bis Olaf beinahe vor Erregung schrie. Dabei sog er, ob er wollte oder nicht, ihren Duft ein. Sie roch so gut, so nach Frau, er fand diesen Geruch einfach wunderbar. Gleichzeitig drohte er vor Geilheit den Verstand zu verlieren. Mochte diese Frau auch noch so verrückt sein, er wünschte sich im Moment nur noch, sie würde damit nie aufhören. Irgendwann hörte sie doch auf. Sie stieg von ihm herunter. Olaf schluchzte beinahe vor Enttäuschung. "Jetzt geht es ein wenig herber zur Sache, mein zukünftiger Sklave", bemerkte sie.
Sie klemmte sich seinen Kopf in eine Achselhöhle. "So, jetzt konzentriere dich ganz auf diesen Duft", verlangte sie. "Du sollst ihn ganz in dich aufnehmen und nie wieder vergessen. Du sollst ihn unter Tausenden wieder ...