Olafs Urlaub
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
BDSM
... erkennen." Ihm blieb gar nichts anderes übrig, als ihn in sich aufzunehmen. Gar nicht so übel, fand er, als er plötzlich zusammenzuckte. Wieder spielte sie mit ihrer Zunge über seine Brust, dann aber glitt ihre freie Hand über seinen Bauch nach unten. Olafs Körper zitterte vor Erregung. Alles in ihm drängte sich ihr entgegen, nur der Riemen hielt ihn fest.
Als ihre Hand seinen Unterleib erkundete, wie zufällig sein Geschlecht berührte, sich dann aber wieder zurückzog, um wieder dorthin zurückzukehren, glaubte er, wahnsinnig zu werden. Mit jeder Faser seines Körpers sehnte er sich nach dieser Frau, die ihn hier gefangen hielt. Gleichzeitig nahm er ihren Duft auf, der ihm immer herrlicher und erregender erschien. Gemeinerweise hörte sie auch diesmal irgendwann wieder auf. Ein Stöhnen entwich ihm.
Sie strich ihm liebevoll über das Gesicht: "Wart' ab, jetzt kommt der letzte Teil für heute Abend." Sie schwang sich rittlings auf sein Gesicht. Wieder verlangte sie von ihm, sich ganz auf ihren Geruch zu konzentrieren. Sie beugte sich weit vor, bis sie auf ihm lag. Ihr Körper auf seinem, ihre Hände an seinem Unterleib, ihr Geschlecht auf seinem Gesicht, nur getrennt durch eine dünne Lage Stoff ihres Slips, machten ihn fast wahnsinnig. Das Höschen war etwas feucht und der Duft erschien ihm einfach unwiderstehlich. Dies Gefühl sollte nie aufhören.
Sie erhob sich mit den Worten „Das war's für heute. Chantal wird dich noch zu Bett bringen", und wandte sich zum Ausgang. In Olaf ...
... rebellierte es. Nein! Sie durfte ihn jetzt nicht verlassen, alles, nur das nicht! Aber er flüsterte nur ein leises „Bitte!" Sie verstand. Sich wieder zu ihm umwendend, antwortete sie: „Dieses ‚Bitte' hatte ich noch nicht so früh erwartet. Es sagt mir viel. Ich habe Lust, dir deine Bitte ein wenig zu erfüllen."
Sie klemmte sich wieder seine Nase in ihre Achselhöhle und bearbeitete seinen Körper wie zuvor. Olaf war drauf und dran, den Verstand zu verlieren. Gierig sog er ihren Duft ein. „Dieses ‚Bitte' schon jetzt bedeutet, dass es sehr hart für dich werden wird", kündigte sie mit sanfter Stimme an. „Aber umso sicherer bin ich, dass es mit deiner Versklavung auf einem guten Weg ist." Sie knabberte an seinen Brustwarzen und umspielte mit ihrer Hand sein Geschlecht. „Morgen und die kommenden Tage wird dieses ‚Bitte' von Tränen begleitet sein. Darauf freue ich mich. Du wirst weinen wie ein kleines Kind, wenn ich dich verlasse. Du wirst dich nach all den Demütigungen und den Schmerzen sehnen, die ich für dich bereit halte. Du wirst verzweifeln, wenn sie dir fehlen. Aber jetzt riech' mich das letzte Mal heute."
Sie erhob sich und blickte ihm lange schweigend in die Augen. „Bitte!" flehte Olaf sie an. Sie lächelte, nicht mit dem sonnenwarmen Lächeln, sondern jetzt spitzbübisch und boshaft: „Morgen. Mit Tränen. Versprochen!" und wandte sich zum Gehen. Die Panterin hatte Beute gemacht und leckte sich genießerisch die Lippen.
Olaf seufzte. Diese Frau war unglaublich. Aber bevor ...