Lena Herz.
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
... nur wieder auf ihr kleines Moosröschen, tastete aber vorsichtig die Seitenränder ihrer Schürfwunden ab.
"Die ist ja auch gestern erstklassig versorgt worden", schmunzelte sie und zog die Decke noch ein Stückchen weiter zur Seite, damit er noch besser sehen konnte.
"Ich kann mich nicht erinnern je so eine erstklassige Behandlung bekommen zu haben. Besonders ihre Streicheleinheiten und Zungenfertigkeit......", konnte sie sich nicht verkneifen und spürte das sie wieder Rot anlief.
"Aber auf Narbenbildung und Verhärtungen im Bereich der Wunde sollten Sie die nächsten Tage schon achten. Und keine zu großen Anstrengungen. Überanstrengen Sie die kleine Wunde in den nächsten Tagen nicht so sehr."
"Ich werde die Verhärtungen mit Sicherheit im Auge behalten", schmunzelte sie zweideutig und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. "Schließlich war ich Gestern nicht ganz unschuldig an Ihren Verhärtungen und würde es gerne wieder gutmachen, lieber Max", dabei glitt ihre Hand immer höher bis ihr Zeigefinger seinen Speer berührte.
Sofort erwachte ER zum Leben, wenn er nicht schon darauf gelauert hatte. "Ich glaube daraus wird nichts", schüttelte der Doc mitleidig den Kopf. "Hatten wir nicht ebbend etwas von Schonung gesprochen. Das wäre aus ärztlicher Sicht zu anstrengend für deine Verletzung am Oberschenkel."
"Aber meiner Beule am Kopf geht es wieder besser", ließ sie seine Ausrede nicht gelten und umschloss jetzt mit der ganzen Hand seinen Speer durch die Hose. "Auch ...
... mein Mund und meine Lippen haben bei dem Sturz nichts abbekommen und brauchen dementsprechend keine Schonung..." Dann öffnete sie seine Hose und befreite seinen inzwischen stramm erwachten Juniorpartner.
Ehe er wieder sprechen konnte, falls er es je vorhatte, war sie aufgesprungen und zog seine Hose bis zu den Knien herunter. Nur zu bereitwillig leistete er ihr dabei Hilfestellung, schließlich sollte sich seine kleine Patientin noch nicht überanstrengen.
Wortlos und mit nacktem Unterleib stand er vor ihr, als ihre Hände nach seinem steifen Speer griffen. Die Buben mögen es gerne, wenn das Mädchen vor ihnen kniet, erinnerte Lena sich an die Worte ihres letzten Liebhabers und Lehrmeisters. Also kniete sie vor ihm nieder und küsste ihn zaghaft auf seine Speerspitze.
Max blieb staunend vor ihr stehen und raffte mit beiden Händen sein Hemd hoch. Schließlich weiß er als Arzt, dass eine Operationsfläche immer weiträumig frei liegen sollte. Nun streifte Lena seinen Schaft mit dem Händchen und legte so seine schon glänzende Eichel frei.
Diese bedeckte sie auch gleich mit zarten Küsschen, erst die Eichel, dann drückte sie ihm den Stamm hoch, arbeitete sich mit den Lippen langsam den Schaft auf der Unterseite hinunter bis zu seinen Hoden. Einmal kurz über die Eier geleckt und auf der anderen Seite wieder hoch. Zum Glück waren seine Härchen stark gestutzt, - denn wer mag schon den Mund voller Sackhaare? Kaum an der Eichel angekommen schimmerte schon der erste Lusttropfen auf ...