1. Lena Herz.


    Datum: 30.04.2024, Kategorien: Romantisch

    ... seiner Krone.
    
    Lüstern schaute sie zu ihm auf und erinnerte sich an die Weisheiten ihres Lehrmeisters. Der sagte immer: Schau mich dabei an, ich will das Weiße in deinen Augen sehen wenn du ihn in den Mund nimmst."
    
    Also schaute sie mit großen Augen zu ihm auf und dann, als sie sicher war dass er es auch sieht, leckte sie mit spitzer Zunge seinen Vorboten der Ejakulation von der Spitze seines feurigen Schwertes.
    
    Zufrieden über seine Reaktion öffnete sie ihre Lippen, streckte langsam die Zunge heraus und legte sein blankes Köpfchen wie zur Begrüßung auf der Zungenspitze ab. Aus Erfahrung wüsste sie ,dass schon der bloße Anblick seiner blanken Eichel auf ihrer Zunge einen Mann um den Verstand bringt.
    
    Lächelnd ließ sie seinen steifen Schwanz in ihren Mund gleiten. Immer drauf bedacht, dass ihre Lippen seinen Schwanz möglichst zart umschließen bewegte sie ihren Kopf langsam vor und zurück, während sie ihn mit beiden Händen in senkrechter Position hielt. Der Mundfick, sagte ihr Meister immer, sollte langsam und mit behutsam ausgeführt werden, außer der Mann gibt von sich aus ein anderes Tempo vor.
    
    Aber Max ließ es geschehen, er überließ jetzt alles Lena. Und sie wusste was zu tun war. Ohne dass sein Schwanz aus ihrem lutschenden Mund glitt drückte sie ihn auf das Bett und kniete sie zwischen seine gespreizten Beine. Sie hatte nicht vor es zu früh zu beenden und dafür war für Beide eine bequeme Position notwendig.
    
    Langsam zog sie ihren Lutschmund zurück, bis nur ...
    ... noch die Eichel ihre Lippen berührten. Dann küsste sie ihn genau auf die Spitze um anschließend mit spitzer Zunge den nächsten Tropfen seiner Vorankündigung zu kosten. Voller Lustgefühl schaute sie ihm direkt in die Augen und schlängelte ihre Zungenspitze um seine Eichel. Dann drückte sie seinen Schaft wieder hoch, so dass er an seinem Bauch anlag.
    
    Dabei drückte sie ihren Daumen genau auf sein Bändchen unterhalb der Eichel und rieb leicht vor und zurück. Gleichzeitig leckte sie mit spitzer Zunge seinen Schaft wieder runter, verharrte kurz an seinem Hoden und saugte ein Ei in ihren Mund.
    
    Die Gänsehaut und das versteifen seiner Oberschenkel signalisierte ihr langsam das Finale einzuläuten. - Wenn ich dir jetzt eine Fingerchen in den Po drücke ist es gleich vorbei - , dachte sie, beherrschte sich aber. "Später... Vielleicht... "
    
    Also ließ sie seinen Schaft wieder los, damit sein Speer seine natürliche Haltung einnehmen konnte. Wie sagte ihr Lehrmeister immer so schön: "Ich liebe es wenn der Schwanz freihändig geblasen wird, also nicht mit den kleinen Patschhändchen nach unten drücken, sondern in der Position belassen wie er freischwingend aus dem Unterleib ragt. Dann ist die Samenleitung beim Abschuss nicht unnatürlich abgedrückt und er kann frei in dein Mündchen abschießen.... ... und wenn du mir dabei noch mit den Fingernägelchen die Eier kraulst während sich dein kleiner, süßer Mund über meinen Schaft stülpt und die Zunge versucht im geschlossenen Mund um die Eichel zu ...
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