1. In die Dunkelheit


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... Männer draußen hören. Der alte Mann holte sich den Stuhl heran, setzte sich darauf, ihr gegenüber. "Zieh Dich aus", sagte er. Lilly stand auf, zog zögernd das knappe Oberteil über den Kopf. Sie trug keinen BH, als sie sich umdrehen wollte, bevor das Oberteil über ihre Brüste rutschte, lachte der Mann wieder in seinem durchdringenden Meckern. "Bleib stehen, zeig sie mir... Los, schau mich an." Lilly schaute kurz zur offenen Tür, sie hörte Jana draußen lachen. Was war hier los? Was sollte sie machen? Sie war drauf und dran, sich vor einem völlig unbekannten Typen, den sie darüber hinaus auch noch völlig unsympathisch fand, auszuziehen. Und was würde danach passieren? Was würde der mit ihr machen? Sie wusste es, was im Kopf dieses alten Mannes vorging, was er von ihr wollte und sie fürchtete sich. Aber was blieb ihr denn übrig, hier, ganz alleine und dann auch noch ohne einen Cent in der Tasche. Und mit einem Steven draußen, der sie verraten hatte, mit einem Pino, der...
    
    Mit einem Ruck zog sie das Oberteil komplett über den Kopf, registrierte, wie ihre nackten Brüste, befreit vom einengenden Stoff, keck auf und ab wippten. Sie hob den Kopf, schaute den alten Mann vor ihr an. Der Typ lehnte entspannt in seinem Sessel, schaute ihr ungeniert auf den blanken Busen. "Schöne Titten, alles was recht ist", sagte er, um dann zur Tür hin zu rufen: "Die Kleine hat echt scharfe Titten, Du hattest recht, verdammt." Lilly lief wieder tiefrot an, es überlief sie heiß und ...
    ... kalt.
    
    "Weiter", kommandierte der Kerl. Lilly schossen wieder die Tränen in die Augen, als sie den Mini herunterzog. "Warte", bellte er sie an, als das kleine Stück Stoff verschwunden war. Anja hielt inne, fern gesteuert von diesem Typen, der sie hier wie ein Stück Fleisch beschaute. „Dreh Dich." Lilly gehorchte, auch als wenig später das nächste Kommando kam -- "bück Dich". Sie ging gehorsam immer weiter herunter, bis sie, wie er es von ihr verlangte, mit den Händen ihre Knöchel umfasste und dem alten Mann ihren Po entgegenstreckte. Sie sah im Spiegel, was er jetzt sah -- ihren fast nackten Arsch, der nur noch von einem dünnen Faden Stoff geteilt war.
    
    "Hm, was feines, so ein Knackarsch", lachte der alte Mann. "Und jetzt runter damit, los geht's". Lilly langte hoch, griff in die feine Schnur ihres gerade erst gekauften Tangas. Einen aberwitzigen Monet lang wünschte sie sich, wieder einen ihrer alten Slips zu tragen, einen breiten, großen, der sie bedeckte. "Mach schon, Schlampe", bellte der Kerl sie an. Lilly liefen die Tränen übers Gesicht, als sie langsam den Tanga herunterzog. Auf sein Kommando drehte sie sich um. "Komm her, Du Luder", sagte er und wieder gehorchte Lilly, kletterte splitterfasernackt, wie sie es nun war, auf das Geheiß des alten Mannes auf das Bett direkt neben ihm.
    
    "Los, die Beine breit, Schlampe", herrschte er sie an und lachte einmal mehr sein meckerndes Lachen. Schlampe, Luder...war sie denn nur noch ein Stück Fleisch, das begafft wurde und von diesem Kerl ...
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