1. In die Dunkelheit


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... einer hoch", wenn Lilly wieder einen Schwanz zu bedienen hatte. Diesmal aber sagte Steven: "Mach Dich fertig, wir kommen hoch." 'Wir' -- wer sollte das denn sein? Lilly ging mechanisch los, geduscht war sie, sie langte zu ihren Kleidern, zog, wie meistens, den ultrakurzen Mini an, den sie mit Jana gekauft hatte, darunter nur einen knappen Tanga, der nicht einmal den Versuch unternahm, ihre blankrasierte Fotze zu verhüllen und stattdessen als feiner Faden durch ihre Lippen lief, dazu ein enges, bauchfreies Oberteil, fertig war ihre Arbeitskleidung. Sie war nun immer geschminkt, rote Lippen mit Gloss, ein feuchtglänzender Hinweis auf ihre anderen saftigen Lippen, die sie ihren Besuchern wenig später, nachdem diese zur Tür hineingekommen waren, zur Verfügung stellen würde. Als es klingelte, öffnete sie, wie immer leicht an die Wand gelehnt, das Becken vorgeschoben, die Brust heraus gereckt, mit geöffnetem Mund, ein automatisches "Hallo, Süßer" hauchend. Dann sah sie, wer vor der Tür stand. Eine Frau. Vielleicht 50 Jahre alt. Sie war klein, erstaunlich klein, kleiner als sie selbst und Lilly war schon keine große Frau. Die Frau trug eine große Tasche und ein weiteres langes Paket. Steven stand neben ihm. "Los, rein", schnauzte er Lilly an.
    
    "Ausziehen", kommandierte Steven und sie gehorchte sofort. Drei Teile ausziehen, das ging schnell, meist war ihren Kunden nicht nach einem langen Striptease, die wollten schnellstmöglich blankes Fleisch sehen. Lilly stand nackt vor der ...
    ... Frau, die geschäftig ihre Tasche auspackte, ein Stativ, Lampen und andere Utensilien zum Vorschein brachte und Lilly ansonsten völlig ignorierte.
    
    Lilly stand regungslos in der Zimmermitte vor dem großen Bett, schaute der Frau aus gesenkten Augen zu und wurde sich auf einmal bewusst, dass sie hier erstmals vor einer anderen Frau als das stand, was sie nun war -- eine Nutte, splitterfasernackt und in Erwartung des nächsten Kunden.
    
    Steven setzte sich auf den Sessel an der Tür und legte die Beine auf den Tisch. Die Frau hantierte weiter. Dann richtete sie erstmals den Blick auf Lilly. "Du hältst Dein Maul und redest nur, wenn ich es Dir erlaube", bellte sie Lilly an. Lilly zuckte zusammen, als sie diese Stimme hörte und den stechenden Blick der Frau sah.
    
    "Hock Dich auf das Bett, vorne auf die Kante und mach die Beine breit", herrschte die Frau Lilly an. Sie befolgte den Befehl, spreizte die Beine und schob auf das Kommando der Frau ihr Becken noch weiter vor, stützte sich mit einer Hand ab und hielt der Frau ihr entblößtes Geschlecht entgegen. Die Frau hatte ein Stativ mit einer großen, schwarzen Kamera vor Lilly postiert und begann sie zu fotografieren. Erschrocken zog Lilly die Beine an und klappte nach vorne um.
    
    "Was ist los, Du Schlampe?" giftete die Frau sie an, "mach schon Du Fickstück, die Beine breit, die Fotze auf, aber dalli." Lilly zuckte zusammen, als sie die harten Worte aus dem Mund dieser Frau hörte. Bislang waren es immer Männer gewesen, die sie so ...
«12...202122...33»