1. In die Dunkelheit


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... "Du bist 'ne echt geile Sau, so gut hat's mir schon lange keine mehr besorgt, Du Schlampe, Du" und verschwand. Lilly hatte noch nicht einmal den Nerv, irgendetwas zu ihm zu sagen. Sie lag einfach da und sah zu, wie der Typ ging.
    
    Vor dem Erlebnis mit dem Pickligen hatte sie nur einmal einen Ansatz dessen erlebt, was der alte Mann bei ihr ausgelöst hatte. Wann war das? Sie stand unter der Dusche, dachte nach -- sie wusste es nicht. Gestern? Vor zwei Tagen? Heute? Welcher Tag war überhaupt heute?
    
    Es war ein dicker, schwerer Mann gewesen, der nach Schweiß roch und schon schweißgebadet war, als er zu Lilly in die Wohnung kam -- dabei gab es hier Aufzüge. Warum also, hatte sie sich gewundert, war der Dicke so triefnass? Schon als sie die Tür geöffnet hatte, schüttelte es sie vor diesem fetten Ungetüm -- es war das erste Mal, dass sie nach dem alten Mann einen Freier tatsächlich wahrgenommen hatte. Er hatte sie von hinten nehmen wollen, „auf die Knie und halt's Maul" war alles, was er zu ihr gesagt hatte, dann bohrte er ohne weiteres Reden seinen Schwanz in Lillys Fotze, als sie sich auf alle Viere hingekniet hatte. Der Kerl legte sich einfach über sie, erdrückte sie fast mit seinem Gewicht, so dass Lilly das schwabbelige Fett des Mannes auf ihrer nackten Haut spürte. Und da kam es wieder auf, dieses Ziehen im Bauch. Und Lilly hatte sofort angefangen, ihren Hintern mit Macht gegen den Schwanz des Dicken zu pressen, sie hatte jeden Stoß aufgenommen und unter dem Dicken ihren ...
    ... Körper dem Schaft entgegen gereckt, in der Hoffnung, sie würde wieder abgehen.
    
    Es dauerte wenige Stöße des keuchenden Dicken, bis Lilly sich immer sicherer wurde, dass es wieder soweit war. Sie schaute sich im Spiegel zu, sah ihren schlanken Körper, über dem diese Masse Fett hin und her schwankte und der Dicke sich wie ein Boot in schwerem Seegang mühte, Lilly von hinten zu vögeln. Sie roch den Schweiß des Dicken, sie sah sich im Spiegel lüstern winden, sie hörte sich stöhnen, hörte das wuchtige Klatschen dieser Fleischmasse gegen ihren blanken Arsch -- dann war alles vorbei, der Dicke spritzte einfach ab, nachdem er sie keine drei Minuten lang gerammelt hatte. Er zog den Schwanz raus, sagte auch dann noch nichts und ging.
    
    Lange danach lag Lilly auf dem Bett, fassungslos, wie im Fieber, schweißgebadet und zitternd. Es war so kurz davor -- aber wieder blieb sie zurück, unbefriedigt und nur in der Erinnerung gefangen an diesen einen Fick, der sie in den Himmel geschossen hatte.
    
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    Lilly hatte sich angewöhnt, im immer gleichen Stil ihre Haustür zu öffnen. Tür anlehnen, warten, bis der Kerl reingekommen war, sie stand im Flur, angetan mit einem Dress, der zu ihrem Job passte. Hinaus war sie seit dem Erlebnis mit dem alten Mann nicht mehr gegangen, Steven versorgte sie mit Lebensmitteln, ansonsten kamen zur Tür nur die Männer herein, die sie als Nutte rannahmen. Normalerweise kam eine kurze Meldung von Steven über die Haussprechanlage, "mach Dich bereit, es kommt ...
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