1. In die Dunkelheit


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... wie sie selbst überrollt wurde, wie das Brennen aus dem Bauch rollte und sich ausbreitete, von ihr Besitz ergriff und sie davontrug.
    
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    Die Frau stand vor ihr, angezogen und wieder gestriegelt und herrisch wie vorher. Sie schaute auf die nackte und schweißgebadete Lilly herab, die mit gesenktem Blick vor ihr auf dem Boden kauerte. "Ich wusste es. Wusstest Du es auch?" Lilly zögerte. "Bitte...?", flüsterte sie. Sie schreckte zurück, als sich die Frau zu ihr herunterbeugte. Aber die lachte nur höhnisch. "Du wolltest mich lecken, Du geiles Fickstück. Du warst geil darauf, mich zu lecken. Weil Du nämlich selbst geil warst. Du wolltest..." Die Frau beugte sich wieder hoch und sah auf Lilly herunter. Dann spitzte sie die Lippen und spuckte Lilly mitten ins Gesicht. Es brannte wie Feuer. Und Lilly durchfuhr es auch von innen siedend heiß. Sie wollte es... Sie wollte es - "Willst du mich lecken?", hatte die Frau sie gefragt. Kein Befehl, kein Kommando. Eine Frage. Und Lilly hatte geantwortet, hatte die Antwort aus ihrem Bauch heraus gegeben, mit ihrem Mund, ihren Lippen, ihrer Zunge.
    
    Sie lief tiefrot an. Wieder hatte ihr Körper sie besiegt. Wieder hatte Lilly auf diese Welle gewartet, diesen Blitz, der durch sie ging. Sie wollte...
    
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    Lilly lag auf der Kante des Bettes, mit weitgeöffneten Beinen und schaute ihre Pussy im Spiegel an. Eine kleine Falte, zwischen ihren Beinen, der Hügel darüber, dann die zart aufscheinenden faltigen Lippen, die sie nur sehen ...
    ... konnte, wenn sie, wie jetzt, weit ihre Beine öffnete. Hielt sie ihre Schenkel geschlossen, sah man nur diesen kleinen Schlitz. Einen "Nonnenschlitz" hatte unlängst ein Freier Lillys Pussy genannt.
    
    "Nonnenschlitz"... Lilly strich mit der Hand über ihre weichen Lippen. Jetzt erst, als sie ihre Muschi im Spiegel besah, den kleinen Schlitz, der alles andere verbarg, verstand sie, was der Mann gemeint hatte. "Die Kirsche versteckt sich", hatte er gemurmelt, bevor er seinen Ständer zwischen die Wülste geschoben hatte und Lillys Lippen durchstoßen hatte.
    
    Das Mädchen langte zwischen ihre Beine, öffnete langsam ihre Schamlippen. Ob Schamlippen wohl so hießen, weil sie schamhaft verbargen, was an der Frau das größte und intimste Geheimnis war? Und wie heißen dann Scham-Lippen, die wie ihre hier blank rasiert waren, gespreizt und weit offen klafften, damit man in sie hinein schauen konnte? Lilly sah zu, wie das Mädchen im Spiegel mit geübtem Griff weiter die rosigen Lippen auseinanderzog, die weiche Welt dahinter entblößte.
    
    Sie wurde nass. Lilly beobachtete, wie sich im Inneren des Mädchens ein feuchter Film ausbreitete, schaute zu, wie das Mädchen begann, die saftigen Klippen zu streicheln, den Kitzler rieb.
    
    Lilly kam. Nicht wie sie es wollte, mit der überbordenden Geilheit, auf die sie nun seit der alten Frau wartete. Aber sie kam -- genug, um wieder etwas von der fiebrigen Anspannung zu verlieren, die sie mittlerweile hatte, wenn sie ein paar Stunden alleine war und sich ...
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