In die Dunkelheit
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... niemand mit ihr verlustierte. Sie sah zu, wie ein Faden Saft aus der gespreizten Fotze des Mädchens herab rann, zwischen ihrer Pofalte verschwand, schaute auf das rot geschwollene Fleisch des Mädchens, sah den aufgeblasenen Kitzler, der von der Fingerfertigkeit des Mädchens kündete. - 15 -
„Wie machen einen Ausflug". Steven hatte sie abgeholt, ins Auto gepackt, in dem Pino bereits saß. Zudem saß dort, zu Lillys Überraschung, Jana. Ihre alte Freundin schaute nur kurz auf, als Lilly auf den Beifahrersitz stieg, ehe Pino die Schiebetür zuzog und es losging. Sie spazierten wie eine Familie auf Wochenendausflug durch den Park über der Stadt, verlustierten sich im Heckenlabyrinth, sahen hinab auf die Häuser. Lilly sah die Stadt das erste Mal von hier, staunte, wie groß und weitläufig das Häusermeer war, suchte mit Steven zusammen eine Weile, ehe sie den Gebäudekomplex orteten, in dem Lilly nun lebte und den sie eben das erste Mal seit drei Wochen verlassen hatte.
Als sie mit Pino auf dem Aussichtsturm stand und über die Stadt blickte, schmiegte sich Lilly an Pino. Der Mann stand mit beiden Händen auf die Mauer gelehnt und drehte langsam seinen Kopf zu ihr herum. Lilly strich mit der einen Hand über Pinos Oberschenkel, suchte den Weg zwischen seine Beine, die andere Hand legte sie auf seine Hintern. „Bitte...", lockte sie den Mann, streckte ihre Zunge heraus und knabberte an seinem Ohrläppchen. „Nimm mich, bitte, fick mich jetzt und hier...", Lilly spürte schon, als sie die ...
... Worte sagte, wie sich in ihrem Bauch Wärme ausbreitete. Sie drückte sich an ihn, presste ihre Brüste an ihn, strich über seine Körper, presste sich mit Beinen, Busen, Händen an ihn heran. Sie stöhnte ihm ins Ohr, nahm seine hand und wollte sie zwischen ihre Beine legen, wo sich bereits das bekannte und ersehnte Ziehen ausbreitete, ihre Nässe emporstieg.
„Knie nieder", sagte Pino, der wieder in Richtung Stadt schaute und sich nicht mehr bewegt hatte. In freudiger Erwartung sank Lilly auf ihre Knie, vor Pino und wollte seine Hose öffnen. Der Schlag traf sie vollkommen unerwartet. Einen Moment lang war sie orientierungslos, klingelten ihr die Ohren, spritzen Sterne vor ihren Augen, schoss ihr das Wasser ins Gesicht. Ihr Gesicht brannte. Irgendjemand hatte ihr ins Gesicht geschlagen. Lilly fiel vornüber, verhielt blind und taub auf allen Vieren. Dann spürte sie, wie Pinos Hand in ihren Nacken fuhr. Der Mann presste sie mit spielerischer Leichtigkeit auf den Boden, drückte ihr Gesicht in den Staub und Dreck auf der Plattform. Sie schmeckte Erde und Steine, modriges, verwesendes Laub, dass in ihren Mund und ihre Nase drang. Pino hielt sie fest. „Bitte", flüsterte sie heiser durch den Staub und die Tränen," bitte, nimm mich, bitte!" Sie reckte ihren Hintern empor, wackelte mit ihrem Po, drückte ihre Brüste auf den Boden, drückte den Rücken durch, lud Pino mit ihrem empor gehaltenen Arsch ein: „Fick mich, fick mich, bitte..."
„Ich ficke, wann, wo und was ich ficken will", zischte ...