1. In die Dunkelheit


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... Rückweg." Lilly schaute sich um. Pino bog ab, in einen Waldweg. Jana schaute nicht mehr auf, als sie hinter Pino herlief.
    
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    Lilly stieg aus dem Fahrstuhl. Keller, hier war der Müllplatz, hier entsorgte sie den Beutel, den sie heruntergebracht hatte. Im Stockwerk herrschte enormer Lärm, irgendwo wurde gebohrt. Lilly warf den Deckel der Mülltonne zu und ging neugierig weiter, wo am Ende einer Treppe, in den nächsten Keller herunter, ein Mann mit einem großen Bohrer arbeitete. Sie starrte herab auf den Mann, ein großer, schwerer Mann. Sie sah nur seinen Rücken, er trug ein Unterhemd, aus dessen Rückenausschnitt lange, schwarze Haare schauten. Sie sah die Muskeln unter dem Hemd arbeiten, behaarte, schwarze Schlangen, die über seinen Körper liefen. Auch die nackten Arme des Mannes waren stark behaart, wie sie das an einem Menschen noch nie gesehen hatte. Sie schaute auf die Muskeln in den Armen des Mannes, dessen Bohrer hart und schnell in die Wand schlug, das Loch, welches er dort bereits geschaffen hatte, vergrößerte, sah zu, wie der Mann den Bohrer in den Stein drückte und presste.
    
    Im Kellerflur stank es nach Dreck, Staub und Schweiß, ein süßlich-herber, durchdringender Geruch, der von dem Mann dort unten ausging. Er spürte ihre Anwesenheit und drehte sich um. Sie schaute in das grobe, ausdruckslose Gesicht des Mannes, der sie unverhohlen anstierte. Sie zog ihr Top hoch, bis er ihre nackten Brüste sehen konnte. Ohne jede Regung schaute der Mann hoch zu ihr. ...
    ... Lilly ging am Aufgang der Treppe in die Hocke, zog ihre Hose herunter und spreizte die Beine. „Schau," flüsterte sie dem Mann unten zu, „schau, das ist Deins". Sie fuhr mit einem Finger in ihre Pussy, zig einen Faden ihres Saftes aus ihrer Büchse und zeigte sie dem Mann. Sie spürte, wie ihr bereits der Saft aus der Spalte lief. Der Mann starrte weiter vollkommen ausdruckslos auf das Mädchen, dass sich vor ihm schamlos entblößte und anbot.
    
    „Komm", flüsterte Lilly dem Mann heiser zu. Sie langte in ihre Tasche, holte das Geld heraus, dass ihr letzter Freier ihr gegeben hatte. Sie stolperte die Treppe herunter, gab das Geld in die Hand des Mannes, „geh in Wohnung 603, sag ihm, Du kommst von mir", flüsterte Lilly ihm zu, „dann komm in Wohnung 916."
    
    Sie stürzte zurück in den Aufzug, in ihre Wohnung, schminkte sich, zog ihre Strapse an, legte ihre High Heels an, zog das Bustier fest, das ihre Brüste so schön betonte und wartete. Wenig später hörte sie die schweren Schritte auf dem Gang.
    
    Der Mann hatte sie schon nach wenigen Minuten so weit. Lilly kam, einer Ohnmacht gleich, während der Mann vollkommen unbeeindruckt weiter in sie hinein hämmerte. Sie hatte ihn hektisch ausgezogen, war vor seinem Schwanz auf die Knie gegangen und hatte seinen mächtigen Phallus angestarrt. Die Spitze seines Penis, kurz, bevor die Eichel kam, stand in einem kleinen Winkel vom restlichen Schaft ab, wie eine Schlage sah sein Gerät aus, mit einem Kopf, der aufmerksam in ihre Richtung witterte, ihre ...
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