In die Dunkelheit
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... Geilheit roch. Fast wartete sie darauf, dass aus dem kleinen Schlitz vorne an seiner Eichel die doppelzüngige Spitze hervorstach. Sie hatte ihn inbrünstig geblasen, mit all ihrem Können seinen Schaft geleckt, gesaugt, gelutscht, hatte ihn hoch und runter gestrichen mit ihrer Zunge, ihre Lippen über ihn gestülpt, ihn in ihren Rachen geschoben, bis sie kaum mehr konnte. Er hatte ihr dabei zugesehen, als gehöre das Teil nicht zu ihm.
Erst als sie seinen Schwanz so tief im Rachen hatte, dass sie vor lauter Rotz und Wasser kaum noch Luft bekam, ihre Augen tränten, dass sie den Schaft benetzten und sie ein ums andere Mal am Würgen war, da hatte er kurz einmal gestöhnt und war mit der Hand in ihre Haare gefahren. Seine Pranke hatte ihren Kopf den letzten Zentimeter auf seinen Ständer gepresst, er sich in ihren Hals gezwungen. Lilly hatte gekämpft mit ihren Würgereflex und hatte gleichzeitig mit wohliger Hitze registriert, wie sich ihr Lustknoten aus dem Magen heraus aufmachte.
Sie hatte ihn an der Hand hinter sich hergezogen, war rücklings auf das Bett gekrochen, hatte seinen Schwanz genommen und ihn sich zwischen die Beine gestopft und ihn angebettelt, sie endlich zu ficken. Der Mann hatte ansatzlos begonnen, sie zu vögeln, als wenn er mit seinem Hammer beim Abbruch des Hochhauses zugange wäre. Lilly blieb schon beim ersten Einschlag die Luft weg, fortan kämpfte sie darum, Atem zu holen in der kurzen Zeit, die er ihr gönnte, wenn er sich aus ihr zurückzog, ehe wieder in ...
... sie hineinstieß, nein, hinein hämmerte.
Sie kniete vor ihm auf der Bettkante, hielt mit Mühe seinen Stößen Stand und wusste, würde er sie nicht mit seinen großen Pranken an der Hüfte festhalten, würde sie beim Einschlag des Schaftes meterweit nach vorne fliegen. Sie wurde im Sekundenstakkato gepfählt, keuchte im Rhythmus der Stöße und wurde von ihrem zweiten Orgasmus geschüttelt. Der Mann mit dem Hammer bliebt unbewegt, knallte in seinem Rein und Raus in Lillys triefende Möse und sorgte so dafür, dass aus ihren Lustschreien eine Symphonie aus Klatschen, Schmatzen, Stöhnen, Keuchen, Schreien wurde.
- 17 -
Sie kam zu sich, als die Stille in ihren Ohren wieder zu dröhnen begann. Er war weg. Sie raffte sich auf, rannte hektisch durch die Wohnung. Er war weg. Keine Spur von ihm. Sie hämmerte ihren Kopf an die Wand. Sie hatte nichts, um ihn wiederzufinden. Sie rannte zum Aufzug, fuhr, spärlich bekleidet wie sie war, in den Keller. Er war weg.
Lilly taumelte in ihr Bad, ging in die Dusche, ließ das brühheiße Wasser über ihren Körper laufen. Ihre Beine zitterten, sie hielt sich an der Wand fest. Er hatte ihr den letzten Rest an Energie und Kraft herausgevögelt. Als ihre Haut schon begann, runzlig zu werden, tappte Lilly zurück ins Bad. Sie hörte draußen Stimmen. Sie erkannte Pinos Stimme.
Immer noch wacklig auf den Beinen, eilte Lilly um Pino und dessen Begleiter herum. Pino hatte sie keines Blickes gewürdigt. Wie einst befahl er durch Gedankenübertragung und kleinste ...