1. In die Dunkelheit


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... wenn sie einen Mini anziehen wollte, der ihr immer wieder Vorträge über "Schlampen, Luder und nichtsnutzige Weiber" hielt -- Ralf-Peter hatte Pornos auf dem PC. Und was für welche. Bei Freunden wie Rafael hatte sie schon einmal solche Bilder und Videos gesehen, auf der letzten Freizeit der Klasse hatte auch ein Mitschüler Videos dabeigehabt, Lilly hatte mit allen anderen auch zugesehen, wie die Mädels auf dem Bildschirm von dicken Schwänzen gepfählt wurden.
    
    Lilly schlich näher. Offenbar liefen Fotos in einer Galeriefunktion durch. Fasziniert starrte Lilly auf die Frauen, die ihr unglaublich schön vorkamen. Eine nach der anderen tauchte auf und verschwand wieder. Eine Blondine mit enormen Brüsten erschien, die Beine weit gespreizt, zeigte sie sich dem Betrachter. Ein schlankes, blutjunges Mädel kam, in schwarze Strapse gehüllt, dann eine asiatisch aussehende splitterfaser Nackte, dann eine weitere Blondine, die sich mit der Zunge auffordernd über ihr vollen, sinnlichen Lippen leckte. Lilly stellte fest, das die Posen der Mädchen alle gleich waren -- offenbar war das die Stellung, welche Ralf-Peter bei seinen nackten Frauen bevorzugte. Alle waren in der tiefen Hocke und hatten die Beine weit gespreizt. Alle waren blank rasiert und präsentierten so den freien Blick auf ihre Schamlippen. Und einige hielten zudem noch mit der Hand ihre Lippen weit auf, damit jeder tief in ihr rosafarbenes Fleisch schauen konnte.
    
    Lilly bemerkte, das noch ein zweites Programm aktiv war und ...
    ... klickte, ohne nachzudenken, auf das Fenster, in dem ein Video lief. Die junge Frau in dem Clip war erstaunlicherweise angezogen, trug einen Anzug, wie ihn sonst wohl eher Banker trugen, anscheinend war sie eine Geschäftsfrau. Was sie allerdings tat, passte nicht ganz so zu Lillys Vorstellung von einer Geschäftsfrau. Die junge Frau lag rücklings auf einem Tisch, so, dass ihr Kopf am Rand hinunterhing. Drei nackte Männer standen vor ihr, Männer mit unglaublich großen Schwänzen. Während zwei ihre riesenhaften Schwengel massierten und warteten, war der dritte mit der Frau zugange.
    
    Lilly beobachtete, wie der Mann seinen Schwanz immer wieder tief in den Mund der Frau stieß. Sie konnte nicht glauben was sie da sah: Unmöglich konnte dieses Mädchen diesen riesigen Schaft so tief in den Mund nehmen, er musste ja bis in ihren Hals stoßen. Der Mann hatte die Frau am Kopf gepackt und rammte sein Gerät mit sichtlicher Begeisterung in den Rachen der Frau. Bis zum Anschlag verschwand der Schwanz im Mund des Mädchens. Die Frau würgte und spuckte, der Speichel lief ihr in Strömen übers Gesicht. Das schien die Kerle aber nicht zu stören, stattdessen klatschte der eine Mann nun den Stecher ab und begann nun seinerseits, der Frau seinen Schaft in den Hals zu stoßen.
    
    Gerade noch rechtzeitig hörte Lilly, wie ihr Stiefvater zur Terassentür herein kam. Atemlos flüchtete sie, in der Hoffnung, unbemerkt zu bleiben. Mit heißem Gesicht versteckte sich Lilly -- die Bilder aber ließen sie nicht los. ...
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