In die Dunkelheit
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
BDSM
... - mit dem schönen Abend, dem Alkohol und dem vielen Neuen, das sie erlebt hatte. Sie stieg in ihr neues Bett und wollte gerade das Licht löschen. Da hörte sie Jana: „Ich komme gleich..." Als Jana aus dem Bad kam, war sie splitterfasernackt. Lilly hatte sie etwas verstört angeschaut, als Jana so zu ihr ins Bett kam. "Was ist das denn?", hatte Jana sie geneckt, als die feststellte, das Lilly aus alter Gewohnheit mit einem T-Shirt und einer verwaschenen Shorts im Bett lag. Jana hatte ihr die beiden Teile gleich ausgezogen: „Im Bett trägt man nur Sachen, die gut aussehen - oder gar nichts! Und Du siehst so gut aus, das nackt Dir am besten steht."
Jana kuschelte sich neben sie und begann, Lilly zu streicheln. Anfangs lag Lilly stocksteif da und rührte sich nicht, dann aber riskierte Lilly immer mehr Blicke auf die nackte Jana. Eine schöne Frau, mit kleinen festen Brüsten, einer Wespentaille und schlanken langen Beinen. Sie war gepflegt, viel mehr als Lilly, die vorher weniger Wert auf ihr Äußeres gelegt hatte. Lackierte Finger- und Fußnägel, glatte, weiche Haut, sorgfältige Frisur -- und, wie Lilly schnell sah: Elllie war komplett rasiert.
Jana fing den Blick zwischen ihre Beine schnell auf. Als sich Lilly verschämt abwandte, nahm Jana ihren Kopf in die Hand und zog ihn wieder ins Blickfeld. Dann spreizte sie langsam ihre Beine und entblößte so für Lilly ihre blanken Schamlippen. Lilly konnte nicht anders, sie musste wie hypnotisiert zwischen Janas Schenkel starren, auf ...
... diesen Spalt mit den kleinen Lippen, zwischen denen vorwitzig ein Teil von Janas inneren Schamlippen hervorlugte.
Bei Rafael, einem ihren Freunde, mit dem mal sie eine Nacht heftiges Petting im Schullandheim gehabt hatte, hatte sie schon einmal ein Foto einer Frau gesehen, die untenrum völlig blank rasiert war. Auch diese Frau hatte für den Betrachter weit die Beine breit gemacht. Rafael hatte viele diese Fotos, in Magazinen, die sie einmal zufällig unter dem Bett ihres Klassenkameraden gefunden hatte. Danach hatte Lilly nur noch einmal solche Bilder gesehen. Ralf-Peter war draußen, hatte den Nachbarn getroffen, der ihm gleich, wie es die Männer am Wochenende immer hielten, ein Bier angeboten hatte. Und jetzt standen die beiden am Zaun und hetzten mal wieder -- über alles mögliche, was diesen zwei Nörglern nicht passte. Und das war viel. Lilly war zwischenzeitlich nach Hause gekommen, ohne dass er das bemerkt hätte.
Lilly schlich die Treppe hoch, in ihr Zimmer und bemerkte, dass das Zimmer von Ralf-Peter offen stand. Sein "Arbeitszimmer", nannte er das -- als ob er da jemals etwas anfasste. Lilly sah, dass der Computer an war. Aus irgendeinem Grund lief der Bildschirmschoner nicht. Und so sah sie, was ihr Stiefvater auf dem Rechner hatte, als er sein Nachmittagsbier trinken gegangen war. Lilly bekam rote Ohren. Das durfte ja nun nicht wahr sein.
Ihr Stiefvater, der sie immer wieder schikanierte, wenn sie mal ohne BH aus dem Haus gehen wollte, der sie windelweich haute, ...