Ich und Mama werden erpresst
Datum: 04.05.2024,
Kategorien:
CMNF
... meine, selbst mein Freund hat mich noch nie richtig nackt gesehen." Was redest du denn hier für einen Scheiß, dachte ich, was soll Onkel Ralf und Mama von dir denken.
Doch Onkel Ralf kam mir unerwartet zur Hilfe: "Komm Mal her, Lydia, setzt dich Mal zu mir auf die Lehne." Als ich mich gesetzt hatte sprach er weiter: "Eigentlich haben wir ja noch vom letzten Mal einen Verlierer, der sich bis heute noch nicht ausgezogen hat. Vielleicht erlöst dich ja deine Mutter und zieht sich an deiner Stelle aus. Was hältst du davon Carmen? Würdest du dich an Stelle deiner Tochter ausziehen?"
Gespannt richte ich den Blick auf meine Mutter. War doch klar, dass sie es nicht machen würde, dachte ich, nur was sollte ich dann machen? Doch in diesem Moment stand meine Mutter auf und stellte sich an die Stelle, wo ich vor ein paar Sekunden noch gestanden hatte. Was kommt denn jetzt, dachte ich und nahm schnell wieder einen großen Schluck Champagner. Und als ich gerade die Flüssigkeit im Mund hatte, geschah es. Meine Mutter öffnete langsam die Knöpfe ihrer Bluse. Ich hätte mich fast verschluckt. Dann zog sie ihre Bluse komplett aus und legte sie in einen Sessel. Als nächstes griff sie mit beiden Händen seitlich in ihren Minirock und zog diesen über ihre Knie weiter nach unten auf den Boden. Mit einem Kick beförderte sie ihn in eine Ecke.
Ich saß mit weit geöffnetem Mund da und starrte auf meine Mutter, die nur noch in hochhackigen Schuhen, Strümpfen und mit Slip und BH vor uns stand. ...
... Wieder nahm ich schnell einen Schluck. Meine Güte, was für ein perfekter Körper, dachte ich, als ich neben mir die Stimme meines Onkels vernahm: "Weiter."
Wie weiter, dachte ich. Weiter geht sie nie und nimmer. Ich kenne doch meine Mutter. Aber anscheinend lag ich da falsch. Sie griff an den Verschluss ihres BH's, öffnete diesen und entfernten ihn so von ihren Brüsten. Meine eigene Mutter stand mit nackten Brüsten vor mir. Wahnsinn. Gleich wach ich auf, dachte ich. Ich starrte auf ihre Brüste, die so wohlgeformt und gut proportioniert waren. Ihre rosa Höfe schimmerten im Licht und ihre Warzen waren leicht gefestigt." Na, was sagst du Lydia?", sprach mein Onkel mich von der Seite an. Da es mir aber die Sprache verschlagen hatte, fragte er mich weiter," soll deine Mutter nicht auch noch den Slip ausziehen?"
Bei diesen Worten wurde mein Kopf puterrot. Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln, Schweiß lief meinen Rücken herunter. Mein Top war schon klitschnass. Ich schaute meinen Onkel an und nickte zustimmend, worauf er zu mir sagte: "Dann sag es ihr, sag dass deine Mutter ihren Slip ausziehen soll."
Die Situation wurde immer verrückter und unwirklicher. Als ob meine Mutter ihren Slip ausziehen würde, nur weil ich es sagen würde. Doch wenn man viel Alkohol trinkt, wird man natürlich auch mutiger und ich hatte ja schon einiges getrunken, so dass ich leise, mit auf den Boden gerichteten Blick, sagte: "Zieh bitte deinen Slip aus, Mama."
Und dann geschah das Unglaubliche. Aus ...