1. Mein Leben als Sklavin - Teil 03


    Datum: 06.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Eleiya, Quelle: xHamster

    ~~~°♥°~~~°♥°~~~°♥°~~~°Kapitel 3°~~~°♥°~~~°♥°~~~°♥°~~~
    
    Gegenwart
    
    Wenn ich sagte, dass ich meinem Herrn in einen voll ausgestatteten BDSM Keller folgte, so war das nicht einmal ansatzweise eine Beschreibung für das, was sich in „unserem“ Keller befand.
    
    Wenn man diesen Keller beschreiben wollte, musste man eigentlich damit beginnen zu erwähnen, dass dieser Keller das Werk der Herrin war. Sie hatte sich in unserem Untergeschoss ihren Traum verwirklicht und dort ein Domina Studio eingerichtet. Mit anderen Worten: Die Herrin arbeitete als Domina.
    
    Über eine Außentreppe war das Kellergeschoss erreichbar. Es war speziell auf die Bedürfnisse der Herrschaften und auch der Kunden zugeschnitten. Einfach ausgedrückt konnte man sagen, im Keller befand sich eine eigene kleine Wohnung. Zumindest war der Grundriss so gehalten worden. Kam man als Kund in unser kleines „Verlies“, betrat man zunächst einen Eingangsbereich. Er war bequem gestaltet. Die Herrin empfing hier ihre Kundschaft – Männer wie Frauen – egal ob neugierige Erstbesucher, als auch Stammkunden. Es sollte ihnen an nichts fehlen.
    
    Ein langer Flur führte vom diesem Empfangsbereich ab. Die ersten beiden Türen führten zu den sanitären Anlagen und einer Umkleide mit verschließbaren Schränken, ähnlich einer Schwimmbadumkleide. Neue Kunden, die noch nicht wussten, worauf sie sich einließen, konnten sich hier umziehen und ihre Wertgegenstände verschließen.
    
    Folgte man dem Flur weiter, führten weitere Türen von diesem Ab. Auf kleinen Sc***dern stand mit filigraner Handschrift geschrieben, um was für Räume es sich handelte. „weißer Raum“, „Studio“, „Kerker“, Schule“ waren dabei vier der Haupträume.
    
    Und das, was die Namen dieser Zimmer andeuteten, war auch hinter den verschlossenen Türen zu finden.
    
    So war der „weiße Raum“ eine Nachstellung eines Klinikzimmers. Der Raum war von oben bis unten gefliest. Neben einer klassischen Liege, wie man sie auch in jedem normalen Ärztezimmer fand, war ein Gynokologenstuhl das Hauptmöbel in diesem Zimmer. An der Wand stand ein großer weißer Schrank mit Glastüren. Er beinhaltete alles, was man für Klinikspielchen benötigte. Dabei darf man aber nicht denken, dass die Herrin hier Rollenspielchen spielte, dass sie eine Ärztin oder Krankenschwester oder ähnliches mimte. Nein, hier wurden eher die Dinge praktiziert, bei denen eine schnelle Reinigung essentiell war.
    
    Das „Studio“ war in eher dunklen Tönen mit viel indirekter Beleuchtung gehalten. Hier fanden sich Möbel wie Andreaskreuz, ein spanischer Reiter, ein Strafstuhl und diverser anderer Möbel. Dieses Zimmer war das Größte, welches es hier unten gab. Und das war auch nötig. In der Mitte des Raumes war ein Gestell verbaut, bei dem man einen Kunden – wahlweise auch die Sklavin – anbringen konnte. Man konnte hier jegliche Position einnehmen und war doch rundum begehbar. An den Wänden hingen Schlaginstrumente in zahlreicher Form und diversen Ausführungen. In den Ecken standen gläserne Vitrinen, in denen ...
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