1. Mein Leben als Sklavin - Teil 03


    Datum: 06.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Dildos, Vibratoren in allen Farben und Größen standen. Auch Nippelklemmen, Gewichte, Knebel und weiterer Kleinkram wurden hier ausgestellt und standen zur Nutzung bereit.
    
    Die „Schule“ konnte man schnell beschreiben. Dieser Raum war einer Schule aus früheren Zeiten nachempfunden. Vier Holzbänke und Tische standen in Zweierreihe. Davor stand ein großer Schreibtisch, der als Lehrertisch fungierte. Auch eine Tafel war vorhanden.
    
    An den Wänden hingen Rohrstöcke.
    
    Und dann war da natürlich noch der „Kerker“. Dieses Zimmer war kalt – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Wände waren mit Stein verkleidet, der Boden aus Beton. Es gab zwei Zellen, die jeweils mit einer Holzpritsche ausgestattet waren. Links und rechts daneben standen jeweils ein enger Käfig. Wurde man hier eingesperrt, hatte man keine Chance sich zu bewegen. Diese Käfige waren dazu ausgerichtet, dass man stehen musste. Je nachdem wie lange man hier eingesperrt war, konnte das natürlich irgendwann auf die Beine gehen. Es gab aber auch einen weiteren Käfig. Dieser war so klein, dass man reinkriechen musste. Auch er bot nicht viel Platz. Oben auf diesem Käfig war eine lederbezogene Liege angebracht. Betrachtete man sich hier die Wände, konnte man Karabiner erkennen, an denen Ketten zur Fesselung angebracht waren.
    
    Bis hier hin war der Flur offen begehbar. Kurz hinter den letzten Türen war dann aber ein schwerer Samtvorhang angebracht, der den Blick auf den hinteren Teil des Flurs verdeckte. Die sich hier ...
    ... befindenden Räume waren ausschließlich für die Herrschaften vorbehalten und wurden maximal von besonderen Kunden betreten.
    
    Auch hier befanden sich insgesamt vier Türen.
    
    Eine Tür führte zu einer Abstellkammer. Hier waren alle Hygieneartikel und Reinigungsmittel untergebracht.
    
    Die Tür direkt gegenüber führte in eine kleine Küche. Wir Sklavinnen hatten hier die Möglichkeit, kleine Snacks und Getränke für die Herrschaften zuzubereiten, bzw. wenn wir der Herrin im Studio helfen durften, auch die Kunden bewirtschaften.
    
    Und dann waren da noch die Türen zu den privaten Räumen der Herrschaften. Wir Sklavinnen durften diese nur mit Ausdrücklicher Erlaubnis betreten. Ohne unsere Herrschaften war es uns strikt verboten, diese Türen auch nur zu berühren. Beide Räume waren riesig und im Grunde genommen gleich eingerichtet, lediglich mit kleinen Farbunterschieden.
    
    Gedankenverloren folgte ich meinem Herrn in den Keller. Wir betraten den kleinen Eingangsbereich, den es auch auf der Seite des Privateingangs gab. Anders als auf der Seite der Kunden, gab es hier keine Couch, sondern zwei Haken in der Wand. Wurden wir Sklavinnen an der Leine runtergeführt, konnten uns die Herrschaften hier einhaken und „parken“.
    
    Ich hatte das Glück, dass mein geliebter Herr mich ohne Leine in den Keller beorderte. Leise schloss ich die Tür, nachdem wir das Kellergeschoss betreten hatten. Anschließend stellte ich mich sofort in die Wartehaltung und senkte den Blick, während ich auf weitere Anweisungen ...
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