Mein Leben als Sklavin - Teil 03
Datum: 06.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... meines Herrn wartete. Ich hoffte, dass er mich in sein Privatgemach bringen würde, denn dies würde bedeuten, dass ich nur eine kleine Strafe erhalten würde. Wie immer, wenn ich unsicher wurde, begann ich auf der Unterlippe zu kauen. Eine Eigenschaft, die ich vermutlich niemals ablegen würde, die meinen Herrn regelmäßig dazu veranlasste, mich zu rügen. Er hasste es, wenn ich auf der Unterlippe kaute.
„Komm, Sklavin!“, rief mein Herr mich, nachdem er sich für einen Raum entschieden hatte. Ich setzte mich in Bewegung und hob den Blick. Sofort sah ich, dass der Vorhang geöffnet war. Mein Herr hatte sich also für einen der praktischen Räume entschieden. Na super, ich würde also leiden.
Aber warum beschwerte ich mich? Ich wollte es ja. Vor zwei Jahren wusste ich, worauf ich mich einließ, als ich in die Dienste meines Herrn und seiner Frau eintrat. Und ich wusste, dass die Schmerzen, die ich nun gleich vermutlich empfangen würde, dass sie mich erregten und schnell auslaufen lassen würden.
Mit schnellen Schritten durchquerte ich den Flur, ich wollte meinen Herrn nicht zu lange warten lassen. Die Tür zum Studio war geöffnet und die Beleuchtung angeschaltet. Ich klopfte an die offene Tür und wartete auf die Erlaubnis einzutreten.
„Komm rein und schließ die Tür, Sklavin!“, forderte mein geliebter Herr mit strenger Stimme. Wortlos betrat ich das Zimmer und schloss die Tür unmittelbar hinter mir. Verheißungsvolle Stille legte sich über mich und umhüllte mich wie ein schwerer ...
... Mantel.
Neben der Tür nahm ich wieder die wartende Haltung ein. Mein Herr würde mich zu sich zitieren, wenn er mich bei sich haben wollte.
„Sieh‘ zu, dass Du hier rüber kommst.“, herrschte mein Herr mich an. Er klang wütend und unwillkürlich zuckte ich zusammen.
„Ja, mein Herr.“, stotterte ich und kam schnell zu meinem Herrn, der mittig im Raum stand und sich gegen das Gestell lehnte.
Neben meinem Herrn ließ ich mich auf die Knie fallen. Die Hände legte ich in den Rücken, mein Blick senkte sich gen Boden. Ich fragte mich innerlich, was ich falsch gemacht hatte, warum mein Herr von der einen auf die andere Sekunde sauer auf mich war. Unbewusst begann ich erneut auf meiner Unterlippe zu kauen.
Ohne ein Wort zu sagen, packte mein Herr mir in mein langes Haar und zerrte mich unnachgiebig hoch. Ich beeilte mich aufzustehen, denn das Ziehen in meinem Haar ließ meine Kopfhaut schmerzhaft prickeln. Der Herr drehte meinen Kopf leicht seitlich und gab mir mit der freien Hand eine schallende Ohrfeige. Erschrocken starrte ich meinen Herrn an, vermied aber einen Laut von mir zu geben. Ohrfeigen waren schon immer ein Problem für mich, das hatte sich bis heute nicht geändert. Aber zu meinem Herrn hatte ich vollstes Vertrauen, daher konnte ich diese Praxis über mich ergehen lassen.
Meine Wange brannte, als mein Herr kurz von mir abließ. Er holte sich aus einem Sideboard einige Seile, ehe er mich unter das Gestell zerrte.
„Stell Dich richtig hin!“, forderte er mich auf. ...