Mein Leben als Sklavin - Teil 03
Datum: 06.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Sofort stellte ich mich breitbeinig hin und hob meine Arme über den Kopf. Während ich so stehend verharrte, begann mein Herr damit, mich an das Gestell zu fesseln. Meine Beine wurden an den Fußknöcheln und den Oberschenkeln stramm gebunden. Die Arme fesselte mein Herr so, dass ich wie ein X stand. Er fesselte auch hier an den Handgelenken. Zusätzlich bekam ich Fesseln an die Ellenbeugen und kurz unterhalb der Achseln. Alles in Allem war ich nun bewegungsunfähig. Ich konnte die Hüfte leicht bewegen, hatte aber kaum Spielraum. Die Seile hielten mich stramm in meiner Position gefangen.
Nachdem mein Herr mich gefesselt hatte, stellte er sich nahe vor mich.
„Du kennst Dein Safeword, Sklavin?“, fragte mein Herr mich mit leiser, beinahe sanfter Stimme.
„Ja, mein Herr.“, antwortete ich ehrlich. Ein Schauer lief mir über die Schultern, zog seinen Weg über meine Wirbelsäule und schoss mir in den Schritt. Mir wurde klar, dass dies eine härtere Session werden würde, denn wenn mein Herr mich fragte, ob ich mein Safeword kennen würde, war dies ein Zeichen dafür, dass mein Herr mich wirklich leiden lassen wollte. Ich konnte mir sicher sein, dass ich schreien und weinen würde.
„Gut.“, erwiderte mein Herr und presste seine Lippen dann hart auf meine. Seine Zunge drang forsch in meinen Mund ein, raubte mir den Atem. Ehe ich mich jedoch in den Kuss fallen lassen konnte, löste mein Herr sich wieder von mir.
„Ich habe Dir gesagt, dass Du Dich darum kümmern sollst, dass ...
... Kathrin keine Fehler mehr macht. Ich habe Dir befohlen, dass Du ihr das Grundwissen vermitteln sollst.“, fuhr mein Herr mich mit strenger Stimme an.
„Ja…mein Herr.“, stammelte ich.
„Warum hast Du Dich meiner Aufforderung widersetzt?“
„Ich, es tut mir leid, mein Herr. Ich habe es vergessen.“, antwortete ich nicht ganz ehrlich. Um ehrlich zu sein, ich mochte Kathrin nicht. Mir gefiel es nicht, dass die Herrin sich für eine Sklavin entschieden hatte und dass sie nicht nur der Herrin dienen musste, sondern dass die Herrin ihre Sklavin auch noch mit meinem Herrn teilte. Ich wusste, dass mein Herr Kathrin gelegentlich benutzte. Um mich zu demütigen und mir zu zeigen, dass ich nicht das alleinige Anrecht auf meinen Herrn hatte – neben der Herrin – war es schon vorgekommen, dass ich gefesselt und geknebelt zuschauen musste, wie mein Herr die andere Sklavin vor meinen Augen durchvögelte.
Ja, ich war ein wenig eifersüchtig, denn wie auch die Herrin, liebte ich meinen Herrn. Und das aufrichtig. Ich hatte mich vor zwei Jahren in ihn verliebt und es hatte damals viele Probleme mit sich gebracht. Es hatte gedauert, bis die Herrin und ich uns zusammengerauft hatten und sie akzeptiert hatte, dass es neben ihr noch eine Frau gab, die ihren Mann so sehr liebte, wie sie. Leicht war diese Zeit damals nicht gewesen, aber mittlerweile hatte sich eine Art Dreiecksbeziehung entwickelt und es funktionierte erstaunlich gut.
Nun dann Kathrin akzeptieren zu müssen, fiel mir verdammt ...