1. Mein Leben als Sklavin - Teil 03


    Datum: 06.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... schwer.
    
    „Vergessen hast Du es also?“, fragte mein Herr mich.
    
    „Ja, mein Herr. Es tut mir leid.“, antwortete ich demütig.
    
    „Na dann vergesse ich, dass ich Dich eigentlich heute belohnen wollte.“, fauchte mein Herr und schlug mir mit der flachen Hand auf die Brüste. Zwei schnelle und harte Hiebe ließen die Haut schnell rot werden.
    
    Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, drehte mein Herr sich um und ging zur Wand. Es dauerte einen Moment, ehe er sich für ein Paddel entschieden hatte. Als er wieder zu mir zurück kam, stellte er sich hinter mich.
    
    „Du wirst mitzählen!“, verlangte mein Herr und schlug direkt mit hartem Zug auf meinen Arsch.
    
    „EINS…“, stöhnte ich unter Schmerzen auf.
    
    Normalerweise wärmte mein Herr mich vor einer Session auf, so dass der Körper mehr aushielt.
    
    „ZWEI…“, keuchte ich, als mich ein weiterer Hieb traf.
    
    Die nächsten Hiebe platzierte mein Herr abwechselnd auf die Arschbacken. Die Haut spannte und kribbelte unangenehm. Wie Feuer brannte mein Gesäß.
    
    „ELF…“, brüllte ich laut auf, als mich ein neuer Schlag traf. Der Herr hatte auf die Rückseite meiner Oberschenkel gezielt, direkt auf den Ansatz wo der Schenkel ins Gesäßfleisch überging. Tränen schossen mir in die Augen. Weitere fünf Schläge folgten abwechselnd auf die gleiche Stelle und raubten mir dabei beinahe meine Standhaftigkeit. Schluchzend zählte ich mit.
    
    „Sechzehn…“, zählte ich mit, als mein Herr seine Schläge wieder auf meinen noch immer brennenden Arsch leitete.
    
    Mein Herr ...
    ... umrundete mich und ehe ich reagieren konnte, trafen mich die Schläge mit dem Leder überzogenen Paddel auf den Brüsten.
    
    „Siebzehn…“
    
    „Achtzehn…“
    
    „Neunzehn…“
    
    „Zwanzig…“, der letzte Hieb traf mich besonders hart auf die Brustwarzen. Mit einem gellenden Schrei presste ich die Zahl aus meinem Mund. Meine Hände klammerten sich um das stramm gespannte Seil, meine Finger vergruben sich in dem starken Tau.
    
    Kurz wartete ich darauf, ob noch ein Schlag kommen würde. Da mein Herr aber keine Anstalten machte, zu einem weiteren Hieb anzusetzen, bedankte ich mich bei meinem Herrn.
    
    „Vielen Dank, mein Herr.“, flüsterte ich mit zitternder Stimme.
    
    Wortlos umrundete mein Herr mich, nachdem er das Paddel beiseite gelegt hatte. Er stellte sich hinter mich. Seine Hände griffen erst grob an meinen Hintern. Kurz massierte er das brennende Fleisch, kratzte fies grinsend über das Feuer.
    
    „Aaaah“, keuchte ich schmerzhaft auf.
    
    Mein Herr lachte leise und presste sich dann gegen meinen Körper. Deutlich konnte ich seine Erregung an meinem Hintern spüren. Mein Herr griff um meinen Körper herum und schnappte sich meine Brüste, die er mit hartem Griff zu massieren begann. Seine Finger wanderten dabei immer wieder zu meinen Brustwarzen, zwirbelten sie, zogen sie lang.
    
    Wimmernd schloss ich die Augen und versuchte diese Behandlung zu genießen.
    
    Ich spürte, wie an meinen Oberschenkeln meine eigene Erregung herab floss. Ein Jahr hatte es gedauert, bis ich zu einer schmerzgeilen Sklavin ...
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