Böse Nachbar(i)n
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Ich heiße Martin, gehe auf die Mitte 50 zu und lebe mit meiner etwa gleichaltrigen Frau Ramona ein angenehmes Leben im Vorort einer Großstadt.
Wir sind beide berufstätig. Meine Frau verdient ihr Geld als Sachbearbeiterin bei einer großen Versicherung und ich bin Gruppenleiter in einem 24/7 Callcenter eines bekannten Software Unternehmens.
Neulich, nach einer Frühschicht, lag in unserem Briefkasten ein unfrankierter Umschlag, adressiert nur mit dem Namen „Martin".
Neugierig riss ich den Umschlag auf und fand darin ein nur mit wenigen Worten beschriebenes Blatt Papier:
In 15 Minuten an meiner Haustür. Sei pünktlich. Silke
Huch, was ist denn nun los? Ramona und ich pflegen einen angenehmen, teils freundschaftlichen Umgang mit unseren Nachbarn. Erst gestern noch hatten wir einen
kurzen Plausch mit unserer unmittelbar gegenüber wohnenden Nachbarin Silke.
Wie auch immer. Ich ging kurz ins Haus, legte meine Tasche ab und brühte mir einen Kaffee. Knapp zwanzig Minuten später stand ich vor Silkes Tür. Nach einem demonstrativen Blick auf ihre Armbanduhr, forderte sie mich auf, mich an den Tresen zu stellen, der ihre Küche
Wohnzimmer trennt.
Silke setzte sich gegenüber auf ihre Couch und legte ihre Beine hoch. Süffisant forderte sie mich auf, den Umschlag zu öffnen, der neben mir auf dem Tresen lag.
Kurz darauf wurde ich blass und hatte leichte Wortfindungsstörungen. „Ww wo hast Du die her?", stammelte ich. In meinen Händen hielt ich einige Fotos.
Der ...
... Protagonist, ich, war darauf in mehr oder
weniger prekären Situationen deutlich erkennbar. Mal beim schauen eines Domina/sub Pornos auf dem Notebook, die Hand dabei im unbekleideten Schritt;
mal mit abgebundenen Eiern und Schwanz beim wichsen und zu guter letzt auch nackt, nur mit Straps und Halterlosen beim Hausputz. Verdammt!
„Martin, gehe ich recht in der Annahme, dass Du nicht möchtest, dass ich diese und weitere Bilder in meinem Besitz anderen zeige oder zugänglich mache?"
„Natürlich möchte ich das nicht, Silke. Bb bitte, Silke, vernichte sie. Möchtest Du Geld dafür?"
„Ich möchte kein Geld. Und Du bekommst die Chance, zu verhindern, dass irgendjemand außer uns beiden diese Fotos jemals zu Gesicht bekommt. Allerdings wird sich dadurch für die nächste Zeit DEIN Leben grundlegend ändern. Wenn Du bereit bist, mir für ein Jahr als gehorsamer Sklave zu dienen, werde ich die Fotos vernichten. Ich beanspruche dafür lediglich die Tageszeiten, die Du auch in Deiner Ehe ohne Deine Frau verbracht hast... zum Beispiel in den Momenten, wo diese Fotos entstanden sind. Du darfst nun bis morgen darüber nachdenken, ob Du für einJahr zwei verschiedene Leben führen möchtest.
Eins als Ehemann und parallel eins als mein Sklave!"
Das war harter Tobak. Wie ein geprügelter Hund standich da und dachte über diese Konsequenzen nach.
Dazu sei gesagt, das Silke ein gutsituierte Dame in meinem Alter ist, die durch ihre Ersparnisse, eine ordentliche Pension und eine Erbschaft ...