1. Böse Nachbar(i)n


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... sofort Dein Name. Du wirst bedingungslos und sofort tun, was ich Dir sage oder wirst für Verfehlungen eine Strafe
    
    erhalten!" Während dieser Worte schaute sie
    
    bedeutungsvoll auf einen Stapel Fotos auf dem Tisch.Ich senkte meinen Blick und ergab mich meinem Schicksal: „Ja, Herrin"
    
    „Zieh Dich aus, PIG!"
    
    Innerlich rollte ich mit den Augen, folgte aber derAnweisung und legte nach und nach mein Hemd, T-Shirt und meine Jeans auf einem Sessel ab. Meine Schuhe stellte ich davor. Mit vor dem Körper gefalteten Händen wartete ich auf weitere Anweisungen.
    
    Die Herrin erhob sich, griff eine auf dem Tisch
    
    liegende Gerte und schritt hinter mich. Kurz darauf klatschte die Gerte auf meinen Arsch und die Herrin fragte mich, was ich an „ausziehen" nicht verstanden hätte.
    
    Ich zog meine Socken und anschließend meine Pants aus und stand nun vollkommen nackt vor ihr. Was ich nicht verstand war, dass mein Schwanz leicht wippte und pulsierte. Was war los. Wieso zeigte ich Anzeichen einer wachsenden Erregung?
    
    „Geht doch, PIG". Von hinten griff die Herrin zwischen meinen Beinen hindurch an mein Gehänge und zog alles mit einem kräftigen Ruck mehrfach nach unten. Der Schmerz war jeweils heftig und trotzdem richtete sich mein Schwanz weiter langsam auf.
    
    „Guck an, PIG, ich habe es doch schon immer geahnt, dass Du ein devotes Schweinchen bist. Wir werden beide unsere Freude an unserer neuen Beziehung haben. Gleich wirst Du Michael persönlich kennenlernen.
    
    Und dann werden wir Dir ...
    ... schon etwas mehr über Deine Zukunft mitteilen. Während wir warten, hältst Du Deine Hände hinter dem Kopf verschränkt."
    
    „Ja, Herrin". Verdammt, was war hier los. Michael? Wer ist das? Ihr platonischer Freund, der sie seit ein paar Monaten mehr oder weniger häufig besuchte? Und wieso
    
    überhaupt wusste der Bescheid? Und kommt nun hierher? Es hieß doch auch, für ein Jahr ihr persönlicher Sklave? Irgendetwas läuft hier gerade schief.
    
    Während ich also über meine missliche Lage naahdachte, klingelte es und die Herrin ließ Michael in ihr Haus. Gemeinsam nahmen sie auf dem Sofa Platz und Michael fragte die Herrin, ob ‚er' schon alles wüsste.
    
    Was in Gottes Namen meinte er damit? Und wieso war mein Schwanz mittlerweile fast steif und wippte fröhlich vor mir rauf und runter? Wieso glänzte nun die erste Vorfreude auf meiner Eichel? Ich bin doch kein Sklave.
    
    Und auch nicht devot. Und schon gar nicht schwul oder bi. Weiter kam ich nicht in meinen Gedanken. Die Herrin und Michael hatten plötzlich neben mir gestanden und die Herrin
    
    hatte die Gerte auf meinen Schwanz klatschen lassen. In den Schmerz hinein griff Michael meine Eier und knetete sie mit seiner Hand. Der Schmerz zog hoch in meinen Bauch. Trotzdem blieb mein Schwanz hart. Ich verstand das nicht.
    
    Nun sprach Michael zum ersten Mal: „PIG, wir haben Dich schon länger beobachtet, um aus Dir einen willigen und hörigen Sklaven, eine devote und naturgeile Nutte für beiderlei Geschlecht zu machen. Irgendwann
    
    wussten ...