1. Böse Nachbar(i)n


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... wir, dass Du alle Voraussetzungen und die nötige Unterwürfigkeit dafür mitbringst. Auch wenn Du es selbst noch nicht glauben magst. Die Beweise dafür sind in Teilen ja auf den kompromittierenden Fotos zu sehen. Wir, die Herrin und ich, Dein Herr, werden nun in der nächsten Zeit den Feinschliff an Dir vornehmen!"
    
    Ich konnte und wollte es nicht glauben. Niemals im Leben wollte ich ein Sklave sein. Und überhaupt nicht für beiderlei Geschlecht!
    
    Aber ich hatte erstmal keine Wahl. Wo auch immer das hinführt.
    
    Zunächst führte es an die Rosetten der Herrschaften. Nachdem ich mich mit meiner Zunge ausgiebig um beide gekümmert hatte, stand die nächste Premiere an. Blasen.
    
    Einem Kerl den Schwanz blasen. Das hatte ich schon oft in Filmen gesehen. Aber selbst einen Schwanz in den Mund nehmen? Ich dachte ‚niemals' und tat es trotzdem. Nach einem sanften, vorsichtigen und natürlich ungeübtem
    
    anblasen, fickte mich mein Herr hart und ausgiebig oral. Deep. Deep Throat. Immer wieder rammte die Eichel des Herrn gegen mein Zäpfchen. Ich musste mehrfach würgen, der Schleim lief mir in Strömen aus dem Maul und in meinen Augen standen die Tränen. Kurz bevor ich wirklich nicht mehr konnte,
    
    schoss er mir seinen Saft in mehreren Schüben in den Rachen. Ich schaffte es, fast alles zu schlucken und das auch noch, ohne mich zu erbrechen. Nach dem Kommentar ‚aus-
    
    baufähig' erhielt ich die Befehle für den Rest des Tages.
    
    „PIG, Du gehst nun rüber in Dein Haus. So wie Du bist. Bemüh' Dich, von niemandem gesehen zu werden. Bis heute Abend zum Grillen hast Du Dich frisch geduscht, Deinen Darm gereinigt und Deinen Körper ab dem Hals abwärts komplett rasiert. Du trägst nachher
    
    keine Unterwäsche hast Deine Eier und schön abgebunden. Wir freuen uns. Und nun, verpiss Dich."
    
    Fortsetzung folgt - auch mit Folgen für andere?
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